Fotowettbewerb 2024: Voting

Fotowettbewerb 2024 „Städtebauförderung bewegt“

Wie, wo, wen, was bewegt Städtebauförderung? Das zeigen eindrucksvoll die 135 Bilder, die in diesem Jahr von Städten, Gemeinden und Initiativen zum Fotowettbewerb eingereicht wurden. Was ist Ihr Lieblingsmotiv? Stimmen Sie ab!

Publikums-Voting: 16. September bis 1. November 2024
Preis: Professioneller Videodreh eines Projektfilms vor Ort
Die Kommune / Initiative, deren Foto die höchste Stimmzahl erhält, bekommt Besuch eines Videoteams, das vor Ort dokumentiert, wie Städtebauförderung hier bewegt.

So stimmen Sie ab:

  • Scrollen Sie sich durch die Einreichungen. Beim Klick auf das Bild wird es Ihnen größer angezeigt.
  • Welches Motiv zeigt Ihrer Meinung nach am besten, wie, was oder wen Städtebauförderung bewegt? Treffen Sie Ihre Wahl.
  • Pro Bild können Sie einmal abstimmen.
  • Sollten Sie mehrere Motive favorisieren, können Sie auch mehrere Stimmen vergeben.
  • Klicken Sie jeweils auf das Herz unter dem Bild.
  • Damit Ihre Stimme zählt und Mehrfach-Votes für ein Motiv ausgeschlossen werden, ist die Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse erforderlich. An diese Adresse erhalten Sie einen Bestätigungslink gesendet. Erst wenn Sie diesen Link angeklickt haben, wird Ihre Stimme gezählt. Ihre E-Mail-Adresse wird nur zu dem beschriebenen Zweck gespeichert und nach Ende des Voting-Zeitraums gelöscht.

Sie haben Fragen? Wenden Sie sich gerne an die Begleitagentur.
Mehr zum Wettbewerbsthema finden Sie im Teilnahmeaufruf.

Welches ist Ihr Lieblingsmotiv?

Klicken Sie auf ein Foto, um es komplett anzusehen.

Meuselwitz: Städtebauförderung bewegt in Meuselwitz
©© Stadt Meuselwitz / Sara Müller

Meuselwitz

Städtebauförderung bewegt in Meuselwitz

Städtebauförderung verbindet Neues und Altes, Modernes und Altbewährtes miteinander.

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Samtgemeinde Harsefeld: SPIEL, SPAß UND NEUER SPIELPLATZ
©© Flecken Harsefeld, Günther Kachmann

Samtgemeinde Harsefeld

SPIEL, SPAß UND NEUER SPIELPLATZ

Der einst triste Spielplatz an der Berliner Straße ist einer von drei in 2024 fertiggestellten Spielplätzen im Flecken Harsefeld und erstrahlt dank Städtebauförderung in neuem Glanz. Die alten, bereits in die Jahre gekommenen Gerätschaften wurden durch neue Spielelemente ersetzt, die Wegeführung mit modernen Sitzgelegenheiten neu gepflastert und der gesamte Spielplatz durch Stauden, Bäume und Gräser eingefasst. Durch klare Strukturen und modernes Mobiliar konnten sich die großen und kleinen Einwohner und Einwohnerinnen rasch mit dem Spielplatz identifizieren. Der kleine Spielplatz wurde als Inklusionsspielplatz errichtet, um auch auf kleinen, quartiersbezogenen Spielplätzen eine barrierefreie Nutzung für wirklich alle Kinder möglich zu machen. Mit dem Starterprojekt Spielplatzerneuerung konnten erste Baumaßnahmen in der Steinfeldsiedlung mit finanzieller Unterstützung von Bund und Land realisiert werden. Der Flecken Harsefeld freut sich auf viele weitere, spannende Projekte.

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Schwerin: Dreschkindflotte - HAWAZUZI
©© LGE M-V | Quartier63

Schwerin

Dreschkindflotte - HAWAZUZI

Die DreeschkindFlotte entstand im Rahmen des Langzeitprojekts „Aktion Keplerplatz! gemeinsam. neu. gestalten“ - einer Zusammenarbeit zwischen dem Quartiersmanagement der LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH und der Petrusgemeinde. Die Initiative wurde mithilfe des Verfügungsfonds der Städtebauförderung realisiert. Sie ist ein lebendiges Beispiel für erfolgreiche Bürgerbeteiligung. Von der Idee bis zur Umsetzung waren die Bewohnerinnen und Bewohner aktiv in den Prozess eingebunden. Was als Idee zur Bereitstellung von zwei Handwagen begann, entwickelte sich schnell weiter. Die „Stadtgebietsgaststätte“, eine mobile Küche, die Spükü und ein mobiler Abwaschanhänger wurden Teil des Projekts, bevor schließlich das Lastenrad hinzukam. Die Menschen rund um die Bürgerinitiative, die sich ehrenamtlich um Logistik und Versorgung bei verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen kümmern, sind für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2024 nominiert.

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Schwabach: Make Peace not War
©© Kai Maier

Schwabach

Make Peace not War

Street Art Projekt auf dem Martin Luther-Platz Die Jugendlichen haben unter Anleitung des Streetart Künstlers und Inhaber der „Stylescouts Graffitschule“ Carlos Lorente gemeinsam den Entwurf gestaltet und das Graffiti umgesetzt. Das Besondere an dem Projekt war, dass Jugendliche verschiedener Herkunft – aber auch aus der Ukraine selbst – an den Workshops teilnahmen, gemeinsam in den Austausch gingen und zusammen das Bodenbild entwickelten. Dabei stand Friede, Solidarität und Freundschaft immer an oberster Stelle. Viele Symbole stehen dafür: die beiden Friedenstauben, das Friedenszeichen, die Blume Immergrün steht für Hoffnung und Unsterblichkeit, für Schutz und Rettung und die Sonnenblume als Symbol für den aktuellen Krieg in der Ukraine. Das Wort „Frieden“ wurde in drei Sprachen übersetzt: Englisch, Arabisch und Russisch. Initiiert und ermöglicht wurde das Projekt vom Quartiersmanagement Altstadt, dem Baureferat sowie dem Umweltreferat der Stadt Schwabach.

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Kamen : Generationensprung
©© Henryk Brock

Kamen

Generationensprung

Der "Generationensprung" ist im Kontext der Einweihung des neuen Sport- und Bewegungsparks im Kamener Ortsteil Heeren-Werve entstanden. Für die Einweihung des umgestalteten Spiel- und Bewegungsraumes an der Bergstraße konnte ein Fabian Teusch, ein Parkour-Trainer aus der Region, für eine Einführung in die Sportart gewonnen werden. Neben der Bewegung, die die Städtebauförderung in die städtebaulichen und sozialen Strukturen des Stadtteils gebracht hat, verdeutlicht das Bild den Generationenwechsel, der sich langsam aber sicher im Stadtteil abzeichnet sowie die wortwörtlich interpretierte Bewegung, die mit der neuen Parkour- und Calisthenicsanlage im Rahmen der Maßnahmenumsetzung in Heeren-Werve gefördert wird.

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Potsdam: Freiraum für Alle
©© Adam Sevens

Potsdam

Freiraum für Alle

30.08.2024 | Stadtteil Am Schlaatz Potsdam | Milanhorst: Projekt: Reallabor "Freiraum für Alle" Jonas (links im Bild auf der 'Mobilitätshilfe') - unser "lokaler Ko-Projektleiter" zeigt wie die geplante "Nachbarschaftsstraße" im Plattenbaugebiet temporär ohne Autos genutzt werden kann. Wer den Milanhorst am Schlaatz besucht, findet eine ganz „normale“ Wohngebietsstraße vor - normalerweise: Am 29. und 30. August 2024 steht der Milanhorst aber unter einem neuen Motto: „Freiraum für alle“, heißt es dann. Zwei Tage lang kann man die Straße unter ganz neuen Vorzeichen entdecken. Es entsteht eine lebendige Nachbarschaftsstraße - ein Ort voller Begegnungen und gemeinsamer Erlebnisse. Hintergrund sind die Planungen zur Integrierten Weiterentwicklung des Stadtteils: dem Masterplan Schlaatz_2030. Es sollen 1800 neue Wohnungen entstehen und zugleich 100.000 m² Verkehrsflächen entsiegelt werden. "Freiraum für Alle" ist ein Reallabor in dem Vision Wirklichkeit wird und Bewohner mitgestalten.

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Hemmingen: "Kleine ganz groß - WIR sind Arnum!"
©© Jan Dingeldey Bürgermeister der Stadt Hemmingen

Hemmingen

"Kleine ganz groß - WIR sind Arnum!"

Zebrastreifen, mehr grüne Bäume, kürzere Ampelwartezeiten für Fußgänger - das wünschen sich die Kinder der Wäldchenschule Arnum für die Göttinger Straße, die im Zuge der Sanierungsmaßnahme Arnum Mitte umgestaltet und verbessert werden soll. Die Meinungen der Jugendlichen und (selbst der kleinsten) Kinder sind uns sehr wichtig, deshalb haben wir die Beteiligungsaktion mit ihnen ins Leben gerufen . Der Schülerrat bestehend aus allen Klassensprecherinnen und Klassensprechern der Klassen 1 bis 4 hat in Gruppenarbeiten mit Hilfe der Jugendpflege Hemmingen eigene Wünsche erarbeitet und unter anderem dem Bürgermeister vorgestellt. "Nicht nur die Erwachsenen können etwas bewegen!"

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Nienburg / Weser: Tag der Städtebauföderung 2024 im Nordertor
©© Jörg Rottmann

Nienburg / Weser

Tag der Städtebauföderung 2024 im Nordertor

Tag der Städtebauförderung 2024 auf dem Gelände eines aktuell in Umwandlung zum Stadtteilpark befindlichen Friedhofs im Sanierungsgebiet. Abgebildet im Vordergrund der Beteiligungspunkt "Steine bemalen für das Nordertor" für Kinder, Jugendliche und Familien – niederschwellige Aktion getragen durch aktive Jugendliche aus dem Stadtteilhaus Nordertor. Bürgermeister Herr Wendorf im Gespräch mit städtischer Projektkoodinatorin Sachgebietsleiterin Frau Koscielniak. Im Hintegrund Beteiligungspunkt "Damals" der AG Stadtteilzeitung und Eingang zur ehemaligen Kapelle, die temporär als "Offenes Atelier" für Beteiligung genutzt wird. Städtebauförderung bewegt … Menschen an Orte, die sie bislang anders wahrgenommen haben, … Menschen sich mit Themen ihres Quartiers zu beschäftigen – auch der Vergangenheit, … Menschen sich mit Orten auseinanderzusetzen, die eine neue Nutzung bekommen können – hier eine ehemalige Kapelle, die als „Offenes Atelier“ wieder betretbar und neu erfahrbar wird.

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Berlin-Reinickendorf : Städtebauförderung bewegt - Aufschlag am Kinder- und Jugendzentrum comX im Märkischen Viertel
©© S.T.E.R.N. GmbH, Franka Herold

Berlin-Reinickendorf

Städtebauförderung bewegt - Aufschlag am Kinder- und Jugendzentrum comX im Märkischen Viertel

Das Bild ist im Zuge des Bau-fertig-Festes zum Abschluss der Baumaßnahmen zur Qualifizierung der Außenflächen und zur energetischen Sanierung des Kinder- und Jugendzentrums comX entstanden. Bei dem Fest konnten die neu gestalteten Außenflächen bespielt werden und so wurde auch das Volleyballfeld intensiv genutzt. Städtebauförderung bewegt im wahrsten Sinne des Wortes!

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Forst (Lausitz): Forster Stadtpicknick - Wiese der Begegnung
©© DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungs GmbH

Forst (Lausitz)

Forster Stadtpicknick - Wiese der Begegnung

Im Rahmen des Förderprogramms Sozialer Zusammenhalt - Forster Innenstadt, ist es der Stadt wichtig, den Menschen immer wieder Orte zu geben, an denen sie unabhängig aller sozialen Unterschiede zusammenkommen können. Das "Forster Stadtpicknick - Spielwiese der Begegnung" ist ein Format, bei dem Menschen ohne jeden Zwang mit einer Decke, etwas zu Essen und mit guter Laune in die Innenstadt an die Stadtkirche kommen und die Gelegenheit haben miteinander ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und auch selbst ehrenamtlich tätig werden zu können. Ein großes Netzwerk an Vereinen, Institutionen und Bürgern organisiert ehrenamtlich und mit unterschiedlichen Mitmach-Aktionen wie Outdoorspiele, Kinderschminken, Fahrradparcour u.v.m., diesen Tag für alle Altersgruppen. Dieses Veranstaltungsformat trägt seit Jahren dazu bei, dass Gemeinschaft und Engagement in der Stadt Forst (Lausitz) sichtbar werden. Gleichzeitig belebt es die Innenstadt und sorgt für Vielfalt.

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Seebad Ueckermünde: Wege weisen
©© Stadt Seebad Ueckermünde

Seebad Ueckermünde

Wege weisen

Der Eingangsbereich Neuendorfer Straße wurde im Rahmen der Städtebauförderung so gestaltet, dass er als Tor zur Gartenstadt dient und die unterschiedlichen Wegebeziehungen harmonisch aufnimmt. Die platzartige Erweiterung schafft nicht nur eine urbane Präsenz, sondern bietet den Bewohnern einen neuen kommunikativen Treffpunkt. Der Platz, der täglich von vielen Menschen zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto passiert wird, soll durch seine Gestaltung und Beleuchtung eine lebendige Atmosphäre erzeugen. Leuchtende maritime Hinweise und Infotafeln verbessern die Orientierung und verbinden die Gartenstadt mit zentralen städtischen Punkten wie dem Strandbad und dem Fischereihafen. Diese Aufwertung durch Städtebauförderung fördert die Identifikation der Bewohner mit ihrem Quartier und stärkt den sozialen Zusammenhalt.

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Kiel: Reallabor auf dem Anna-Pogwisch-Platz
©© Joshua Opitz, Lohaus Carl Köhlmos Landschaftsarchitekten

Kiel

Reallabor auf dem Anna-Pogwisch-Platz

Der aktuell als Parkplatz genutzte Anna-Pogwisch-Platz in der Kieler Innenstadt soll umgestaltet werden. Bürger*innen, Akteure und Anlieger werden aktiv in der Planungsprozess einbezogen. Am Samstag, dem 4. November 2023, fand dazu auf dem Anna-Pogwisch-Platz eine öffentliche Beteiligung in Form eines Reallabors statt. Von 11:00 bis 16:00 Uhr wurden Rundgänge über den Platz angeboten, um Besucher*innen die Möglichkeit zu geben, sich mit Ideen zu beteiligen und in den Dialog zu treten. Ab 17:00 Uhr startete eine Jugendbeteiligung mit Musik, Street-Food, Skate-Jam und Lichtinstallationen. Hier bestand die Möglichkeit zur Beteiligung durch das Skizzieren von Konzepten und Ideen auf einem Lageplan, der parallel auf eine Leinwand projiziert wurde. Die Beiträge und Erkenntnisse des Reallabors wurden anschließend zusammengefasst und dienen als wichtige Grundlage für den weiteren Planungsprozess zur Umgestaltung des Anna-Pogwisch-Platzes.

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Eschede: Etwas Großes für die Kleinen - Nachhaltiger Neubau der Kita Eschennest
©© Fotograf Hr Eller

Eschede

Etwas Großes für die Kleinen - Nachhaltiger Neubau der Kita Eschennest

In Nähe des neu gestalteten Glockenkolk-Zentrums in Eschede ist dieser nachhaltige Neubau einer Kindertagesstätte für die Kinder der Gemeinde Eschede entstanden. Gerade wenn für die Kleinsten gebaut wird, genießt der Nachhaltigkeitsaspekt eine enorme Bedeutung. Die Kita in Eschede wurde in einer reinen Holzrahmenbauweise nach neusten energetischen Standards erstellt. Als Zeichen der Naturnähe ist das Dach des Gebäudes begrünt und zudem mit einer Photovoltaikanlage versehen, um das Gebäude möglichst autark mit Strom und Wärme zu versorgen. Der Neubau eröffnet durch weitläufige Räume, Terrassen und die freundliche Farbgestaltung großzügige Perspektiven für die Kinder und das Personal. Highlight ist der inmitten des Gebäudes entstandene Turn- und Bewegungsraum, welcher von jeder Seite aus durch eingebaute Bullaugenfenster einsehbar ist. Das weitläufige Außengelände mit Bäumen und Spielgeräten lädt ein zum Spielen oder zum Verweilen in der grünen Mitte Eschedes.

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Halle (Saale): GWG Summer Session
©© Domenik Neubert

Halle (Saale)

GWG Summer Session

Das Bild ist im Zusammenhang der GWG-Summer Session im "Skatepark Neustadt" entstanden. Die „GWG Summer Session“ im Skatepark Neustadt ist ein Gemeinschaftsprojekt des congrav new sports e.V., dem Quartiermanagement Halle-Neustadt und der GWG Halle-Neustadt. In Halle-Neustadt ist Halles Szene zu Hause. Im durch die Städtebauförderung geförderten "Skatepark Neustadt" findet jeder etwas, der gern BMX, Skateboard, Streetboard, Inline Skates, Freestyle MTB oder Freestyle Scooter fährt. Der 1.400 m2 große Skatepark bietet durch eine sechsmastige Flutlichtanlage selbst in den Abendstunden beste Lichtverhältnisse und ist zudem täglich bis 22 Uhr geöffnet.

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Garbsen: Farbenfrohe Eröffnung des Nachbarschaftsfestes 2024
©© Frau Gwendolyn Kusters

Garbsen

Farbenfrohe Eröffnung des Nachbarschaftsfestes 2024

Das Foto zeigt Bürgermeister Claudio Provenzano, wie er mit Unterstützung eines Kindes, das diesjährige Nachbarschaftsfest eröffnet. Unser Bürgermeister lobte den guten Zusammenhalt im Quartier: „Hier auf dem Kronsberg sehen wir ganz deutlich, wie viel Gutes entsteht, wenn Menschen gemeinsam Verantwortung übernehmen.“ Das Fest war wieder ein voller Erfolg. Viele Anwohner besuchten das Fest und die unterschiedlichen Infostände und Angebote. Viele Anwohner und Projektgruppen des Quartiers zeiget großen Einsatz und haben bei der Gestaltung und für das gute Gelingen des Nachbarschaftsfestes beigetragen. Die Internationale Frauengruppe des ökumenischen Projekts Neuland bot unter anderem unterschiedliche Köstlichkeiten zum Probieren an. Auf dem Fest wird deutlich, wie gut der Zusammenhalt im Quartier ist.

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Hardegsen: 700 Jahre Muthaus
©© Stadt Hardegsen

Hardegsen

700 Jahre Muthaus

Am Wochenende 31.08.2024 und 01.09.2024 wurde in Hardegsen ein großes Burgfest gefeiert. Der Anlass war das 700 jährige Bestehen des sog. Muthaus in Hardegsen von 1324-2024. Das Gebäude ist das Wahrzeichen der Stadt Hardegsen. Das Muthaus wurde in den letzten Jahren aufwendig in zwei Bauabschnitten – I. BA Dachsanierung und Fassadensanierung Süd sowie II. BA Fassadensanierung West, Nord und Ost – über mehrere Jahre mit Fördermitteln aus dem Programm Stadtsanierung "Nördliche Altstadt" saniert. Das Bild zeigt das Muthaus nach dem I. BA mit dem tollen neuen Dach. Eine Sanierung ohne Fördermittel wäre für die kleine Stadt Hardegsen undenkbar gewesen. Deshalb wurde das Jubiläum voller Stolz und Freude gefeiert. Und über allem thronte das Muthaus im strahlendem neuen Gewand!

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Pegau: Rutschpartie
©© Tobias Naether

Pegau

Rutschpartie

Das Freibad in Pegau (ein von der Städtebauförderung gefördertes Objekt) bietet eine Viezahl an Möglichkeiten sich an warmen oder gar heißen Tagen abzukühlen. Die Familie Näther ist oft Gast im Stadtbad und ihr Sohn Fritz liebt die gelbe Wellenrutsche. Das kleine Mädchen ist seine Freundin. Zu zweit rutschen macht eben doppelt Spaß.

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Wismar: Wismar - da fahr ich hin
©© Torsten Sonntag, DSK GmbH, Büro Wismar

Wismar

Wismar - da fahr ich hin

Zum Tag der Städtebauförderung 2024 wurde unter dem Motto "Wir im Quartier" zu einem Straßenfest eingeladen. Für Groß und Klein gab es verschiedene Programmpunkte, wie Bobbycar-Fahren und Straßen-Kreiden, Upcycling (Bepflanzen von alten Kanistern) und das selbst gestaltete Spiel "Ecken entdecken" für das Quartier Am Schilde/Kurze Baustraße in Wismar sowie ein Wohnzimmerkonzert von Öxl und die Öffnung eines alten noch unsanierten Speichers. Zum einen sollte durch das selbst gestaltete Spiel auf die Häuserfassaden im Detail geschaut werden - hier konnte in Fotos veranschaulicht werden, was man mit der Städtebauförderung an den Häuserfassaden schon erreicht hat. Zum anderen sollte auf den noch unsanierten Speicher aufmerksam gemacht werden als Denkmal der Stadt und auf die geplante Neugestaltung unter Beachtung der historischen Bausubstanz. Die Erschließungsmaßnahmen müssen ebenfalls noch saniert werden mit Hilfe von Städtebaufördermitteln.

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Kyritz: Menschenkette zur neuen Bibliothek - Bücher in Bewegung
©© Stadt Kyritz

Kyritz

Menschenkette zur neuen Bibliothek - Bücher in Bewegung

Am 18.09.2023 begeisterten sich 403 Menschen für eine tolle Aktion in der Kyritzer Altstadt unter dem Motto „Gemeinsam packen WIR an“. Der Umzug der Bücher vom alten in den neuen Bibliotheksstandort wurde von den engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie Mitgliedern verschiedener Vereine mit Hilfe einer Menschenkette vollzogen. Mehr als 800 Bücher wanderten an diesem Tag auf einer Strecke von 370 Metern vom Marktplatz über die Johann-Sebastian-Bach-Straße in die zur neuen Stadtbibliothek umgebaute alte Brennerei am früheren Franziskanerkloster - dem neuen Kulturstandort „Kultur|Kloster|Kyritz“. Der Umbau der ehemaligen Brennerei zur modernen Bibliothek ist eines der herausragenden Vorhaben der Stadt, das überwiegend mit Mitteln der Städtebauförderung finanziert wurde.

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Alzey: Spielplatzfest zum Tag der Städtebauförderung
©© Patrick Wolf

Alzey

Spielplatzfest zum Tag der Städtebauförderung

Städtebauförderung bewegt Groß und Klein auf dem Spielplatz an der Pfalzgrafenstraße in Alzey. Nach der Umgestaltung des Spielplatzes im Rahmen des Städtebauförderprogramms der Sozialen Stadt, feiert die Bewohnerschaft gemeinsam den Tag der Städtebauförderung 2024.

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Aschaffenburg: Ponyreiten in der Innenstadt - der Spieleparcours
©© Margret Aldinger - Amt für Stadtplanung und Klimamanagement, Stadt Aschaffenburg

Aschaffenburg

Ponyreiten in der Innenstadt - der Spieleparcours

Im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms „Innenstädte beleben“ wurde in der Innenstadt von Aschaffenburg bis Juli 2024 ein Spieleparcours für alle Altersklassen geschaffen. Insgesamt können die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt nun an insgesamt 20 Spielpunkten hüpfen, drehen, musizieren und sogar auf einem Pony reiten. Der Parcours soll dazu animieren sich spielerisch durch die Stadt zu bewegen und die Innenstadt ganz neu zu entdecken. Neben dem "Streichelstein Pony" gibt es nun auch ein "Fingerlabyrinth", einen "Wasserstrudel" und ein "Tic Tac Toe". Gehüpft werden kann auf dem "Hüpf-Punkt" im Rossmarkt, in der Sandgasse kann man sich am "Grashalm" drehen und an der Goldbacher Straße mit einem Mitspielenden beim "Vier-Gewinnt" messen. Für jeden ist etwas dabei und Spielspaß ist garantiert.

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Berlin-Mitte: Moabiter Kinder geben ihrem Spielplatz einen Namen: "Elbi"!
©© KoSP GmbH

Berlin-Mitte

Moabiter Kinder geben ihrem Spielplatz einen Namen: "Elbi"!

Feierliche Einweihung des Spielplatzes Elberfelder/Essener Straße: Der Spielplatz erfreut sich im Westfälischen Viertel Moabits großer Beliebtheit. Mithilfe der Städtebauförderung konnte er nun umgebaut und erweitert werden. Neue Geräte laden auch Kinder mit körperlichen Einschränkungen zum Spielen ein. Die klimaangepasste Neubepflanzung wird auch im Sommer für angenehme Temperaturen sorgen. Am Tag der Städtebauförderung eröffneten wir zusammen mit dem Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Christian Gaebler und dem Bezirksstadtrat für den öffentlichen Raum in Mitte Christopher Schriner den Spielplatz mit einem großen Familienfest. Mit Spielen und Wettbewerben luden wir die Kinder ein, den Spielplatz zu erkunden. Neugierige konnten alles über den Planungs- und Bauprozess sowie zum Förder- und Sanierungsgebiet Turmstraße herausfinden. Mit kleinen Leckereien, Limonade und Kaffee war auch für das leibliche Wohl gesorgt.

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Friedrichstadt: Eröffnung der Lüttjen Brüch
©© Sebastian Müller (Stadt Friedrichstadt)

Friedrichstadt

Eröffnung der Lüttjen Brüch

Das Bild zeigt die Neueröffnung der "Lüttjen Brüch" in Friedrichstadt, die im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms "Lebendige Zentren" neu gebaut wurde. Die Brücke verbindet den Süden mit dem Norden der Stadt und stellt eine wichtige Verkehrsverbindung für die Einwohnerinnen und Einwohner von Friedrichstadt dar. Auf dem Bild sind die ersten Bürger und Bürgerinnen zu sehen, die über die frisch eröffnete Brücke gehen. Der Neubau der "Lüttjen Brüch" bewegt die Bürger und Bürgerinnen von Friedrichstadt zutiefst, da die Brücke für viele die täglichen Wege deutlich verkürzt. Die neue Verbindung über die Brücke erleichtert den Zugang zu verschiedenen Teilen der Stadt und verbessert die Erreichbarkeit von wichtigen Orten wie Geschäften, Schulen, und öffentlichen Einrichtungen. Viele Einwohnerinnen und Einwohner sind froh über die neue Brücke, da sie nun schneller und einfacher von einem Stadtteil in den anderen gelangen können.

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Schaufling: Wiederbelebung der Dorfmitte Schaufling - das vielfältige Gemeinde-Leben kehrt nach Schaufling zurück!
©© Städtebauförderung Bund, Länder und Gemeinden

Schaufling

Wiederbelebung der Dorfmitte Schaufling - das vielfältige Gemeinde-Leben kehrt nach Schaufling zurück!

Die Gemeinde Schaufling hat den alteingesessenen Dorfgasthof mit umliegenden Areal erworben. Das Bild ist im Zuge der umfangreichen Bauarbeiten im Zuge der Städtebauförderung entstanden. Sanierung und Neubau in der Dorfmitte schreiten seit zwei Jahren stetig voran. Der Bau liegt zeitlich im Rahmen. Es wird damit gerechnet, dass im kommenden Frühjahr die Hochbauarbeiten so weit abgeschlossen sind, dass die Gastronomie eröffnen kann. Komplett fertig dürften die Arbeiten im August oder September 2025 sein. So wird die Schauflinger Dorfmitte wieder reaktiviert. Der Mehrwert für die Bürger ist unbestritten, weil bald wieder Leben einzieht. Da die neue Anlage den Charakter eines Hofs erhält, wurde der Name „Schauflinger Hof“ für passend erachtet. Die ganze Gemeinde ist bereits voller Vorfreude auf das neubelebte Herz der Gemeinde

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Rotenburg an der Fulda: Am Fuldaufer bewegt sich was
©© Wilfried Apel

Rotenburg an der Fulda

Am Fuldaufer bewegt sich was

Die Umgestaltung des Fuldaufers in Rotenburg an der Fulda ist ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung. Nach jahrelanger Vorbereitung (freiraumplanerischer Wettbewerb, diverse Gutachten, Genehmigungen, Planungsleistung) befindet sich das südliche Fuldaufer nun in der baulichen Umsetzung. Es wird ein einzigartiger Ort zum Verweilen in direkter Nähe zur ikonischen Fachwerkfassade entstehen: Rotenburgs öffentliches Wohnzimmer. Das Foto wurde am Tag der Städtebauförderung 2024 aufgenommen. Die extra für diesen Aktionstag konzipierte Baustellenführung ermöglichte das Betreten der Baustelle und einen Einblick in die Arbeiten am sensiblen Flussufer. Das ausgewählte Foto zeigt mehrere Bewegungen: Es wird die Beteiligung der Bewohner:innen sichtbar, die einen wesentlichen Baustein in der erfolgreichen Stadtentwicklung ausmacht. Gleichzeitig zeigt das Foto, wie mit großen Maschinen das Fuldaufer bewegt wird. Erdbewegungen und aufgestapelte Natursteine sind im Hintergrund sichtbar.

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Karlsruhe: Grüner Erholungsort im Herzen von Grötzingen
©© Stadtplanungsamt

Karlsruhe

Grüner Erholungsort im Herzen von Grötzingen

Nachdem der Mühlgraben in Grötzingen durch die Umgestaltung des benachbarten Mühlenwehrs trockengefallen ist und seine Funktion als Gewässer aufgehoben wurde, blieb lediglich ein Graben mit altem Gehölzufersaum aus standorttypischen Bäumen bestehen. Daraufhin wurde ein Konzept erstellt, um den Mühlgraben als erlebbaren Freiraum umzugestalten. Dank des Programms „Lebendige Zentren“ konnte der Mühlgraben als schmaler Grünzug aufgewertet und als fußläufige Erschließung in die Ortsmitte entwickelt werden. An die Historie des Mühlgrabens erinnern Informationstafeln und Markierungen auf dem Weg, die den ehemaligen Bachverlauf nachzeichnen. Besonders beliebt unter den Grötzinger Einwohnenden sind der Balancierparcours und das Boulefeld. Aufgrund der abwechslungsreichen Aufenthaltsmöglichkeiten hat sich der Mühlgraben zu einem lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt etabliert.

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Erftstadt: Kinder gestalten ihr Quartier: Bemalter Bauzaun bewegt Erftstadt-Liblar.
©© Stadt Erftstadt

Erftstadt

Kinder gestalten ihr Quartier: Bemalter Bauzaun bewegt Erftstadt-Liblar.

Das Bild ist auf Initiative des Stadtteilmanagements "Mein Liblar" entstanden, das die Bauzäune am Carl-Schurz-Platz in Erftstadt-Liblar verschönern wollte, da diese nach der Fertigstellung des Platzumbaus weiterhin an Bautätigkeiten erinnerten. Bis zum Baubeginn des angrenzenden Neubaus werden diese dort stehen bleiben. Die drei ansässigen Kitas in Liblar erklärten sich bereit 3 Bauplanen mit dem Thema Frühling dafür zu gestalten. Am 16.05.2024 wurden diese zusammen mit den Kindern, Erzieherinnen und Vertreterinnen der Stadt sowie des Stadtteilbüros angebracht und schmücken seither den Carl-Schurz-Platz in Liblar. Durch die Bemalung der Planen können sich die Kinder nun besser mit dem Stadtteil identifizieren und beleben den neu gestalteten Raum. Das Projekt bewegt also nicht nur die Kinder, die zusammen kommen und gemeinsam malen, sondern auch die Familien und weitere Bewohner:innen die sich länger am Platz aufhalten und sich über die Bauzäune und ihre Bemalung austauschen.

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Leipzig: Auf die Rollen, fertig, los! – Skatepark Grünau
©© Birk Poßecker

Leipzig

Auf die Rollen, fertig, los! – Skatepark Grünau

Das Foto zeigt Rollstuhlfahrer/-innen, die den Skatepark Grünau nutzen. Die Anlage wurde auf Grundlage eines niedrigschwelligen, jugendkulturellen, generationsübergreifenden, inklusiven und bewegungsorientierten Konzepts gebaut. Der Park bietet nun zahlreiche Arten von Skateelementen, Chill-Bereiche sowie verschiedene Bewegungsangebote und kann von allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen genutzt werden. Zudem wurde für optimale Lichtverhältnisse in den Abendstunden gesorgt, in dem eine per Knopfdruck einschaltbare Flutlichtanlage installiert wurde. Gefördert durch den Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ sieht man beim Skatepark Grünau also ganz eindeutig wie #StädtebauförderungBewegt

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Metzingen: Einweihung des Bürgerparks am 29.04.2024
©© Konrad Berger

Metzingen

Einweihung des Bürgerparks am 29.04.2024

Einweihung des Bürgerparks am 29.04.2024 nach der Gestaltung der öffentlichen Grünfläche anstelle einer gewerblichen Brache mit alten Fabrikgebäuden einschließlich Überbauungen der Erms. Der Bürgerpark wird seither als öffentliche Grünfläche in zentraler, innerstädtischer Lage sehr gut von der Bevölkerung angenommen. Die Realisierung erfolgte nach umfangreicher Bürgerbeteiligung durch Sanierungsmittel und durch einen mit einem privaten Investor geschlossenen städtebaulichen Vertrag.

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Hiddenhausen: Platz der Begegnung - Wasserspiel
©© Gemeinde Hiddenhausen

Hiddenhausen

Platz der Begegnung - Wasserspiel

Im Rahmen der Umgestaltung des Rathausplatzes zum "Platz der Begegnung" wurde ein Wasserspiel installiert. Der neue Platz erhöht die Aufenthaltsqualität, indem u.a. mehr Grün, mehr und modernere Sitzmöglichkeiten und die vollständige Barrierefreiheit geschaffen wurde. Eine zentrale Platzfläche, die die Begegnung für Klein und Groß ermöglicht und sich dabei in das Bild des Ortszentrums einfügt. Besonders an heißen Sommertagen soll dabei neben den schattenspendenen Bäumen das Element Wasser eine große Rolle spielen. Das individuell steuerbare Wasserspiel schafft Abkühlung und ein Trinkwasserbrunnen sorgt für die passende Hydration. Außerdem wurde das vorhandene, wiederverwentbare Plaster aufbereitet und unter dem Aspekt der Ressourcenverbrauchsminimierung im Innenbereich wieder eingebaut. Die Beleuchtung wurde energieeffizenter und dem Stil des neuen Platzes angepasst. Das Ortszentrum wurde wiederbelebt.

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Luzenberg - Mannheim : Ein Sommertag auf dem Spiegelpark Luzenberg
©© Elyesa Özdogan

Luzenberg - Mannheim

Ein Sommertag auf dem Spiegelpark Luzenberg

Schattige Orte auf unserem Luzenberg sind in diesen heißen Sommertagen gut besucht.

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Bad Brückenau: Generationen in Bewegung - ein Spielplatz für Alle
©© Benjamin Wildenauer

Bad Brückenau

Generationen in Bewegung - ein Spielplatz für Alle

„Auf die Plätze fertig los“ …. … so hieß es am 24. Juli 2024. Zahlreiche Brückenauer, ob Groß oder Klein, konnten es kaum erwarten und fieberten gespannt der Einweihung entgegen. Als das Absperrband durchgeschnitten wurde, gab es kein Halten mehr. Das Foto veranschaulicht das Thema #Städtebauförderung deutlich, denn die Begeisterung in den Augen der Kids als auch bei den Erwachsenen war absolut unübersehbar. Mit strahlenden Augen stürmten alle in Richtung der Spielgeräte. Der Mehrgenerationenspielplatz ist eine echte Bereicherung für die Stadt, wo Jung und Alt zusammenkommen können.

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Dresden: Neue Höhenflüge in Dresden Gorbitz
©© Toni Kretschmer / newpic.eu

Dresden

Neue Höhenflüge in Dresden Gorbitz

Ein BMX-Fahrer zeigt auf der neuen Streetsport-Anlage sein Können. Die Anlage ist ein Unikat mit fließenden Übergängen zwischen Skatepark und Sportarealen. Sie wurde als „Flow-Park“ gebaut, was bedeutet, dass die Fläche aus vielen Freiformelementen besteht und verschiedene „fließende“ Fahrwege anbietet. Außerdem überschneiden sich die Flächen für Sportarten wie Fußball oder Basketball. Sie wurden ohne Zäune oder Abgrenzung gebaut und ermöglichen so vielfältige Begegnungen. Die Elemente der Skateanlage wurden als Unikate aus Spritzbeton und mit hohem manuellen Aufwand modelliert. Mithilfe der eingesetzten Mittel aus der Städtebauförderung konnte hier sowohl die Wohn- und Lebensqualität als auch die Nutzungsvielfalt im Gorbitzer Quartier erhöht, die Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen unterstützt sowie der Zusammenhalt in der Nachbarschaft gestärkt werden. Die Städtebauförderung bewegt die Nutzer dieser einzigartigen Anlage wortwörtlich.

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Tuttlingen: Tuttlingen bewegt - auf vielfältige Weise
©© Stadt Tuttlingen

Tuttlingen

Tuttlingen bewegt - auf vielfältige Weise

Über den linken Bildausschnitt gelangen Sie in fließender Bewegung in unser Sanierungsgebiet "Sonnenbuckel/ Weimarstraße" und die Neugestaltung des Donauraums. Besuchen Sie uns gerne!

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Roding: Aussicht von der Fuß- und Radwegbrücke Roding-Mitterdorf auf das Feuerwerk des Volksfestes
©© Heinz Hornik

Roding

Aussicht von der Fuß- und Radwegbrücke Roding-Mitterdorf auf das Feuerwerk des Volksfestes

Die skulpturale Fuß- und Radwegebrücke verbindet den Ortsteil Mitterdorf mit der Altstadt Roding und ermöglicht eine barrierefreie, verkehrssichere Anbindung für Fußgänger und Radfahrer ab von der stark befahrenen Staatstrasse. Mit ihren Sitzgelegenheiten lädt sie zum Verweilen ein und bietet zudem eine gut genutzte Aussichtsplattform über die schöne Auenlandschaft des Regens oder, wie auf dem Foto ersichtlich, auf das nächtliche Feuerwerk des Rodinger Volksfest.

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Großenhain: Ersatzneubau der Kindertagesstätte Chladeniusstraße in Großenhain
©© Stadtverwaltung Großenhain

Großenhain

Ersatzneubau der Kindertagesstätte Chladeniusstraße in Großenhain

Die Kindertagesstätte setzt neue Maßstäbe, indem sie als städtebauliche Großform das Quartier schließt und ihre Gruppenräume wie sechs einzelne Häuser hervortreten. Die großen Glasflächen verbinden Innen- und Außenraum und geben den Blick auf den atemberaubenden Garten- und Spielbereich frei. Die natürliche Materialität mit viel Holz innen wie außen wird durch dezente farbige Elemente belebt. Der großzügige Freiraum folgt dabei der architektonischen wie auch kindgerechten Formensprache. Der gestaltete Außenbereich lädt zum Spielen, Beschäftigen und Erleben ein und lässt Kinderherzen höher schlagen.

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Stadtgemeinde Bremen: Neue grüne Sportfläche im historischen Grün
©© umweltbetrieb bremen; Frau Kerstin Doty

Stadtgemeinde Bremen

Neue grüne Sportfläche im historischen Grün

Die Neugestaltung der oft und gern genutzten Sportflächen als letzte Maßnahme des Gesamtprojekts "Campus Leibnizplatz" mit Quartiersplatz, Entrée Shakespeare Company, Schulhof Schulstraße und Außenanlagen konnte erfolgreich umgesetzt und der Öffentlichkeit übergeben werden. Dieser Bereich rund um den Leibnizplatz mit seinen Bildungs-, Kultur-, Verwaltungs- und sozialen Einrichtungen ist von zentraler Bedeutung für den Stadtteil und einer der Kernbereiche. Der neue Sportbereich nimmt eine wichtige Gelenkfunktion, als verbindendes Element zwischen den Schulstandorten am Campus wahr. An Stelle des großen betonierten Fußballfeldes sind zwei Spielfelder (Kleinspielfeld für Fußball/Handball und Basketballfeld) entstanden, die ein höheres Nutzungspotential gewährleisten. Aufgrund des erkennbaren Nutzungsdrucks wurde die Sportflächen mit einem dauerhaften Kunststoffbelag angelegt. Durch die Ausführung in grüner Farbe fügen sich die neuen Flächen harmonisch in die umliegende Grünanlage ein.

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Glückstadt: Gemeinsam Glück erleben
©© BIG Städtebau GmbH

Glückstadt

Gemeinsam Glück erleben

Das Foto zeigt einen Moment des Tags der Städtebauförderung, an dem ein Informations- und Beteiligungsstand auf dem Glückstädter Wochenmarkt angeboten wurde. Besuchende konnten ein Stadt-Memory aus Vorher- und Nachher-Fotos spielen. Die Fotos zeigen Orte, die in Glückstadt mithilfe der Städtebauförderung verschönert wurden. Durch die teils historischen Fotos kamen bei vielen Glückstädter:innen Erinnerungen auf, die oftmals mit anderen Besuchenden vor Ort geteilt wurden. Außerdem konnten Interessierte ihr Wissen über ihre Stadt in einer Stadtrallye durch den Stadtkern testen und sich so mit einem neuen Blick durch die Stadt bewegen, um diese zu erkunden. Am Informations- und Beteiligungsstand gab es eine Vielzahl an Gesprächen über die Städtebauförderung, die bisherigen und zukünftigen Maßnahmen sowie Anregungen und Ideen der Besuchenden.

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Marktredwitz: Alltagsmenschen
©© Timo Nachbar

Marktredwitz

Alltagsmenschen

Die über die Städtebauförderung bezuschusste Ausstellung der Alltagsmenschen bewegt die Menschen sowohl im wörtlichen, als auch im übertragenen Sinn. Die Innenstadt wird deutlich belebt, sowohl Bewohner als auch viele zusätzliche Touristen besuchen die Stadt und bringen so Leben + Bewegung in die Innenstadt. Über einen Fotowettbewerb und durch die Kinder-Rallye werden die Besucher zur Interaktion mit den Alltagsmenschen bewegt. Zusätzlich wird eine Stadtführung angeboten, bei der diverse Orte besichtigt werden, die durch die Städtebauförderung bezuschusst wurden (z.B. Kirchpark mit generationsübergreifendem Inklusionsspielplatz). Die Ausstellung bewegt die Menschen auch emotional. Einige erkennen bekannte Personen in den Skulpturen. Eine Bewohnerin der Innenstadt hat die Skulptur vor ihrem Haus nach ihrer Oma "Margarethe" getauft, weil sie ihr so ähnlich sieht. Wir erhalten extrem viele positive Rückmeldungen, in den sozialen Netzwerken teilen die Menschen ihre Erlebnisse.

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Kempten (Allgäu): Calisthenics im archäologischen Park
©© Jan Damlos

Kempten (Allgäu)

Calisthenics im archäologischen Park

Im Soziale-Stadt-Gebiet Kempten-Ost wurde die neu errichtete Calisthenics-Anlage am archäologischen Park feierlich eingeweiht. Rund 100 Neugierige und Sportbegeisterte konnten die Anlage selbst ausprobieren und auch an Spaß-Wettbewerben teilnehmen. Nach der Eröffnung durch Oberbürgermeister Thomas Kiechle gab es Hängewettbewerbe, römischen Weitsprung sowie Hinkelstein-Weitwurf und eine Hula-Hoop-Station. Die beeindruckende Showeinlage einer Sportgruppe komplementierte das Programm. Die Idee, eine solch öffentlich zugängliche Anlage zu errichten, geht auf eine Bürgerversammlung im Stadtteil Kempten-Ost zurück. Mit den neuen Fitnessgeräten erfüllt sich ein Wunsch vieler Bewohner*Innen nach einer Freizeitanlage im Quartier. Die starke Frequentierung zeigt die gelungene Umsetzung des Projektes, das unter enger Einbindung der Bevölkerung entstanden ist. Die Anlage wird über das Städtebauförderungsprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ bezuschusst.

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Erkelenz: lebendiger Franziskanerplatz
©© Franjo Jerkovic

Erkelenz

lebendiger Franziskanerplatz

Das Bild ist bei einem Abendmarkt auf dem Franziskanerplatz entstanden. Der Franziskanerplatz wurde mit Städtebaufördermitteln umgestaltet und in 2023 fertiggestellt. Seitdem erfreut er sich insbesondere bei Familien und Kindern wachsender Beliebtheit, dies liegt u.a. an einem Wasserspiel welches zum Mitmachen und Bewegen einlädt. In 20204 wurde die Idee entwickelt einen Abendmarkt auf dem Franziskanerplatz zu veranstaltet. Ziel ist hier eine Symbiose aus klassischem Wochenmarkt und Kunsthandwerkermarkt gespickt mit ein paar Street Food Angeboten die die vorhandene Gastronomie am Platz ergänzen. Daneben gibt es Live Music von Bands, welche sich über den Platz bewegen und somit an allen Orten einmal halten und Musik machen.

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Bad Belzig: Auszeichnung als Denkmal des Monats Mai 2024
©© Bauverwaltung, Stadt Bad Belzig

Bad Belzig

Auszeichnung als Denkmal des Monats Mai 2024

Am Tag der Städtebauförderung wurde in Bad Belzig das Hinterhaus zum Grundstück Wiesenburger Straße 13 als Denkmal des Monats Mai 2024 der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg ausgezeichnet. Es handelte sich vermutlich um eine Wohnscheune. Im Laufe der Jahre erfolgten verschiedene Umbauten und Veränderungen. Das Gebäude fußt auf einem Feldsteinsockel, auf dem ein durch Ziegel und teils auch Lehmstaken ausgefachtes Fachwerkgerüst steht. Neben dem direkten Zugang zum Erdgeschoss (EG) ist das Obergeschoss (OG) nur über eine hölzerne Außentreppe zu erreichen. Die Auszeichnungsveranstaltung am Tag der Städtebauförderung macht auf die Ergebnisse und Erfolge der Städtebauförderung aufmerksam. Die Erhaltung und Sanierung des Fachwerkhinterhauses zeigt einen Baustein in der Entwicklung von der Ackerbürgerstadt zum Mittelzentrum im Landkreis Potsdam-Mittelmark des Landes Brandenburg.

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Lengenfeld: 360° über Lengenfeld
©© 360° Sachsen / SIMON MEDIENDESIGN

Lengenfeld

360° über Lengenfeld

Die dargestellte Gebietskulisse aus dem 360° Projekt richtet sich auf die gelungene Aufwertung des Marktplatzes und symbolisiert eine runde Sache. Gut erkennbar sind die umliegenden sanierten Gebäude mit Blick auf das denkmalgeschützte Rathaus. Seine Sommerbepflanzung verströmt einen besonderen Eye Catcher. Mittig angeordnet, entdeckt man ein bodenebenes Wasserspiel, was besonders von der jungen Bevölkerung gut angenommen wird. Eine weitere Attraktivität stellt die wappengeschmückte Postmeilensäule aus dem Jahr 1725 dar. Die angepflanzten Bäume sollen zukünftig für eine schattenspendende Wirkung und für ein gutes Klima in der Innenstadt sorgen. Erwähnenswert ist ebenso der Blick auf die Turmspitze der Ev.-Luth Kirche. Dank Fördermittel aus der Städtebauförderung konnten diese baulichen Maßnahmen zur Standortattraktivität und zur Verbesserung des Wohnstandortes beitragen. Häufig ließ sich ebenso eine Anstoßwirkung auf private Investitionen innerhalb der Kernstadt beobachten.

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Bingen am Rhein: Ein Hoch auf uns!
©© Stadt Bingen, Christine Kreis

Bingen am Rhein

Ein Hoch auf uns!

Zum Song "Ein Hoch auf uns" wurde auf dem diesjährigen Stadtteilfest zum Tag der Städtebauförderung in Bingerbrück ein Gemeinschaftstanz aufgeführt. Alle Festbesucher waren eingeladen, sich mit zur Musik zu #bewegen und den Tanz mitzumachen. Zeigen, was sich im Stadtteil #bewegt und wie man selbst daran teilhaben kann, war Idee des Stadtteilfestes, bei dem die örtlichen Ehrenamtlichen, Vereine und Einrichtungen im Fokus standen. An Ständen, Mitmachaktionen und einer Rallye konnten die Aktiven sich und ihre Angebote vorstellen, um neue Mitglieder aber auch um helfende Hände werben, um künftig gemeinsam etwas im Stadtteil Bingerbrück zu #bewegen. "Ein Hoch auf uns" zeigt, dass man stolz ist auf das, was sich bereits in Bingerbrück durch die #Städtebauförderungbewegt!

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Meerane: "Pumptrack Power: Städtebau der bewegt"
©© Stadtverwaltung Meerane

Meerane

"Pumptrack Power: Städtebau der bewegt"

Das Bild entstand im Rahmen der Eröffnung der neuen Freizeitanlage am Bahngelände, bei der der Pumptrack im Beisein zahlreicher junger Gäste eingeweiht wurde. Die Aufnahme fängt die dynamische Atmosphäre und die Begeisterung der Teilnehmer ein, die die Anlage mit großer Freude in Betrieb nahmen. Neben den gelungenen Start der Freizeitanlage offeriert die Aufnahme auch die Bedeutung von dieser Freizeitanlage für die Gemeinschaft. Sie zeigt, wie der Pumptrack aktiv zur Förderung sportlicher Betätigung und sozialer Interaktion beiträgt. Via Städtebauförderung konnte die Belebung und Aufwertung des Bahngeländes erfolgreich realisiert werden, wobei das ehemals brachliegende Gelände revitalisiert und in eine attraktive und lebendige Fläche verwandelt wurde. Dies trägt zur Verbesserung des Stadtbildes bei und bietet auch neue Möglichkeiten für die lokale Bevölkerung und die Wirtschaft in Meerane.

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Torgelow: Bootssteg mit Kirche in Torgelow
©© Stadt Torgelow

Torgelow

Bootssteg mit Kirche in Torgelow

Der Hashtag #StädtebauförderungBewegt könnte kaum besser auf die Kleinstadt Torgelow passen. Einst ein eher unscheinbarer Ort, durch Metallindustrie und Raseneisenerz-Gewinnung geprägt, entwickelte sich Torgelow stetig weiter. Heute ist die Stadt ein staatlich anerkannter Tourismusort und die Flusslandschaft lädt zum Verweilen ein. Durch den gezielten Einsatz von Städtebaufördermitteln ist es gelungen, viele Bereiche umzugestalten und Orte der Begegnung zu schaffen. Das Bild entsprang der Idee, den Vergleich der Veränderung des Stadtbildes aufzuzeigen, die ohne Hilfe der städtebaulichen Förderung nicht realisierbar wäre. In diesem Beispiel erkennt man, dass Räume für Zusammenkünfte geschaffen wurden. Zusätzlich haben wir die vor 2 Monaten entstandene neue Stadtmarke "Torgelow bewegt" in das Bild einfließen lassen, da es thematisch passend ist.

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Gießen: Quartiersfondsprojekt Verkehrsübungsplatz für Kinder
©© Koordinierungsstelle Soziale Stadterneuerung, Universitätsstadt Gießen

Gießen

Quartiersfondsprojekt Verkehrsübungsplatz für Kinder

Auf Initiative einer Bewohnerinnengruppe und finanziert über den Quartiersfonds entstand in der Gießener Siedlung „Eulenkopf“ ein Verkehrsübungsplatz für Kleinkinder. Auf der ehemals ungenutzten und tristen Asphaltfläche wurde unter Mitwirkung von Eltern, Quartiersmanagement und der ansässigen Wohnungsbaugesellschaft Wohnbau Gießen GmbH ein Verkehrswegenetz aufgemalt und Elemente des Straßenverkehrs wie Verkehrsschilder und Ampeln angeschafft. Die mobilen Lernelemente können beim Quartiersmanagement ausgeliehen werden. Neben einer Verbesserung des Wohnumfeldes wurde hier ein Ort zum Bewegen, Üben und Lernen geschaffen. Gleichzeitig eröffnet er Kindern der Siedlung die Möglichkeit, aktiv miteinander in Kontakt zu kommen. Städtebauförderung bewegt!

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Augsburg: Westpark Augsburg
©© Eckhart Matthäus Fotografie

Augsburg

Westpark Augsburg

Fertigstellung der Freianlagen: Insbesondere die weitläufigen Spiel- u. Sportbereiche bieten einen großen Mehrwert i. S. der Naherholung. Bewegung bildet hierbei eine zentrale Rolle.

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Stralsund: Tanz auf der Hafeninsel
©© Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH

Stralsund

Tanz auf der Hafeninsel

Am 11. Juli 2023 wurde die neugestaltete Freifläche auf der Nördlichen Hafeninsel in der Hansestadt Stralsund von den Stralsundern in Nutzung genommen. An diesem Tag entstand auch dieses Bild... „Tanz auf der Hafeninsel“ und so ist es bis heute… Die Tänzer zeigen das neue Leben, das durch diese städtebauliche Maßnahme am Hafen entstanden ist. Die Bewegung und Freude der Menschen spiegeln die Belebung und Attraktivität des neu gestalteten öffentlichen Raums wider. Das Bild zeigt, wie Städtebauförderung nicht nur die physische Infrastruktur verbessert, sondern auch das soziale und kulturelle Leben bereichert. Die tanzenden Menschen stehen für die aktive Teilnahme der Bürger an der Stadtentwicklung und die Schaffung von Gemeinschaftsräumen, die Begegnung und Austausch fördern. Es verdeutlicht, dass Städtebauförderung Bewegung und Entwicklung in die Stadt bringt, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.

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Oberderdingen: Neue Stadtmitte mit Kaffeehaus, Eisdiele, Feinkostgeschäft , Wohnungen und öffentlicher Toilettenanlage
©© Thomas Rebel

Oberderdingen

Neue Stadtmitte mit Kaffeehaus, Eisdiele, Feinkostgeschäft , Wohnungen und öffentlicher Toilettenanlage

Mitten in Oberderdingen, direkt am Marktplatz vor dem historischen Amthof ist die Sanierung und Neugestaltung eines Gebäudeensembles von mehreren Objekten, teils denkmalgeschützten Fachwerkhäusern sichtbar. Im Mittelpunkt steht das Kaffeehaus Aschinger. Im Erd- und Obergeschoss zweier Fachwerkhäuser sind atmosphärisch an die 1920er angelehnte Gasträume im verbindenden Neubau auf rund 230 Quadratmetern entstanden. Lichtdurchflutet und mit tollem Blick zum Amthof. Im Erdgeschoss des Hauses Brettener Straße 17 ist mit dem Ladengeschäft von Sonja Kögel eine besondere Adresse für alle entstanden, die auf der Suche nach Likören, Bränden, Essig und Öl, sowie ausgewählter Feinkost, kostbaren Deko- und Wohnaccessoires und Geschenkkörben sind. Die Eisdiele Arapelli hat im Erdgeschoss im Haus Nummer 19 einen neuen Platz gefunden. Inhaber Georgios Arapelis führt das Unternehmen bereits in zweiter Generation und bereitet sein Eis selbst zu und lockt neben Einheimischen auch viele Ausflügler an.

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Jüterbog: Gemeinsam kreativ und engagiert
©© Sabrina Dimde

Jüterbog

Gemeinsam kreativ und engagiert

Das Foto zeigt den "Kreativabend" im Stadtteiltreff Jüterbog II - ein wöchentliches Angebot für alle, die eigene handwerkliche Projekte in Gemeinschaft umsetzen wollen. Der Stadtteiltreff wurde 2018 eröffnet und hat sich seitdem zu einem Treffpunkt im Quartier entwickelt. Täglich gibt es unterschiedliche kostenlose Angebote: Vom QiGong bis hin zur Sozialberatung. Eine besondere Rolle hat der "Kreativabend" zur Vorbereitung des diesjährigen Jüterboger Jubiläums 850 Jahre Stadtrecht gespielt. Hier trafen sich regelmäßig engagierte Menschen, um dekorative Wimpelketten zu nähen. An einem dieser Abende ist das Foto entstanden. Der Stadtteiltreff mit seinen Angeboten aber auch die "Wimpelkettenaktion" haben bislang viele Menschen zusammengebracht und gezeigt, dass man gemeinsam etwas im Stadtteil bewegen kann.

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Koblenz: Musik verbindet bewegend
©© Jan Buchbender

Koblenz

Musik verbindet bewegend

Am 4.5. fanden deutschlandweit in Städtebaufördergebieten Aktionen und Feste statt, ebenso im Fördergebiet Stadtgrün Koblenz-Lützel. In Kooperation mit dem Beirat für Migration und Integration (BMI) fand ein multikulturelles Picknick auf der Grillwiese in Neuendorf/Lützel statt – das Motto: miteinander essen, austauschen und spielen. Bei Sonnenschein startete die Multi-Culti Picknick Zeit auf der Grillwiese am Rheinufer, die einzige in Koblenz. Mit den 50 Teilnehmern füllte sich das vielfältige Buffet. Eine lange Tafel mit internationalen Lieblingsspeisen, fand neben dem auf den gemauerten Grillstationen zubereiten Grillgut großen Anklang. Baudezernent Dr. Andreas Lukas und die Organisatoren Dirk Schaefer, Clara Röllinghoff (beide BMI) und Jan Buchbender (Quartiersmanager Stadtgrün) eröffneten das Fest. Musikalisch begleitete Ratzke & Band, die für eine ausgelassene Stimmung sorgten. Es war ein schöner Nachmittag mit leckerem Essen, Rezept-Austausch, guten Gesprächen, Musik und Tanz.

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Moers: Einweihung Skatepark im Freizeitpark Moers am Tag der Städtebauförderung 2024
©© Stadt Moers

Moers

Einweihung Skatepark im Freizeitpark Moers am Tag der Städtebauförderung 2024

Das Foto entstand im Rahmen der Eröffnung des Skateparks im Freizeitpark der Stadt Moers am Tag der Städtebauförderung 2024. Am Tag der Städtebauförderung feierte die Stadt Moers das ‚Grand Opening‘ des neuen Skate- und Bikeparks im Freizeitpark. Die Eröffnung fand im Rahmen des ‚Tags der Städtebauförderung‘ statt, denn die Anlage konnte nur mit finanzieller Unterstützung der Städtebauförderung von Land und Bund gebaut werden. Der neu eröffnete Skatepark ist mit einer Gesamtfläche von knapp 3.000 qm die zweitgrößte Skate Anlage in NRW und soll Kindern- und Jugendlichen und Skate-Begeisterten jeden Alters die Chance geben, sich körperlich zu betätigen. Ein großes Augenmerk wurde zudem darauf gelegt, die Anlage so barrierearm zu gestalten, dass sie auch von Anfänger*innen und Rollstuhlfahrer*innen genutzt werden kann.

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Niederwerrn: "MittenIm" Niederwerrn. Bürgerfest zur Eröffnung der neuen Ortsmitte
©© Anand Anders, Schweinfurt

Niederwerrn

"MittenIm" Niederwerrn. Bürgerfest zur Eröffnung der neuen Ortsmitte

„MittenIm“ Herzen von Niederwerrn: Neues Bürgerzentrum Kreislaufgerecht und sozial nachhaltig: Mitten im Herzen der unterfränkischen Gemeinde ist am Übergang des Altorts zum gewachsenen Siedlungsgebiet eine neue Ortsmitte mit Bürgersaal, Vereinsraum und Café sowie mit Museum und „Energiescheune“ entstanden. Begrünte Plätze für Markt und Plantanz, ein Bauerngarten sowie Sitzstufen für Veranstaltungen der benachbarten Bücherei verbinden das neue Ensemble „MittenIm“ mit dem umliegenden Bestand. Die Bedarfe der Bürger*innen wurden in Beteiligungsformaten erarbeitet. Es folgte seitens der Gemeinde ein zielgerichteter Tausch die für benötigten Grundstücke – durch Leerstände im Ort, andere Grundstücke oder barrierefreie Wohnungen im benachbarten Seniorenwohnheim. Nach diesen vier Jahren persönlichem wie weitsichtigem Engagement der Bürgermeisterin begann die Realisierung des nachhaltigen Nutzungskonzepts, um dem „Aussterben“ des Altorts mit einer neuen Mitte entgegenzuwirken.

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Amberg: Städtebauförderung: build & skate
©© Stadt Amberg

Amberg

Städtebauförderung: build & skate

Das Bild zeigt unseren Skatepark, in dem Skater unterschiedlichen Alters zusammenkommen, während auch Familien mit Kindern die Anlage nutzen. Die Jugendlichen konnten sich aktiv an der Planung und dem Bau der Skateanlage beteiligen. Die Bilddarstellung unterstreicht das Thema "#StädtebauförderungBewegt", da sie verdeutlicht, wie Städtebauförderung nicht nur die Infrastruktur, sondern auch das soziale und gemeinschaftliche Leben in urbanen Räumen fördert, belebt und bewegt.

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Frankfurt am Main: Bau des Bewegungs- Parcours
©© Quartiersmanagement BGR

Frankfurt am Main

Bau des Bewegungs- Parcours

Im Rahmen der Neugestaltung der Freiflächen des Jugendhauses wurde die Baustelle dokumentiert. Der Bewegungsparcour ist für Jugendliche eine moderne Variante sich zu bewegen.

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Wehingen: 1. öffentliche Gemeinderatssitzung im neu geschaffenen Sitzungssaal im Rathaus
©© Gemeinde Wehingen

Wehingen

1. öffentliche Gemeinderatssitzung im neu geschaffenen Sitzungssaal im Rathaus

Im Rahmen des Sanierungsprogramms Ortsmitte II der Gemeinde Wehingen konnte am Tag der Städtebauförderung der neu geschaffene Sitzungssaal sowie der barrierefreie Zugang zum Gebäude geifeiert werden. Zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich von der gelungenen Sanierungsmaßnahme überzeugt. Weitere Maßnahmen im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen wurden den Zuhörern im Rahmen einer Powerpoint-Präsentation vorgestellt.

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Balingen: Skate-Jam
©© Bossenmaier

Balingen

Skate-Jam

Im Rahmen der Gartenschau Balingen 2023 ist als eine von mehreren Grünanlagen der generationenübergreifende "Aktivpark" entstanden. Herzstück der Anlage ist die maßgefertigte Skateanlage, die von Anfang an mit den späteren Nutzer*innen entwickelt und schließlich nach deren Wünsche mit Unterstützung der Städtebauförderung realisiert wurde. Das Bild ist beim Skate-Jam im August 2023 entstanden, bei dem Skater*innen aller Altersklassen zu Live-Musik ihr Können unter Beweis stellen durften. Im Hintergrund erkennt man einen Teil der künstlerisch gestalteten Lärmschutzmauer. Um das an dieser Stelle zwingend notwenige Bauwerk bestmöglich in die Anlage zu integrieren, wurde ein Wettbewerb veranstaltet, an dem regionale und überregionale Streetart-Künstler*innen teilgenommen haben. Die Gewinner-Beiträge sind nun auf ca. 200 m² Wandfläche zu bewundern und unterstreichen die Individualität der Anlage.

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Markt Oberschwarzach: Städtebauförderung bewegt - Gemeindezentrum Schloss Oberschwarzach
©© Förderverein Schloss Oberschwarzach e.V. und Markt Oberschwarzach

Markt Oberschwarzach

Städtebauförderung bewegt - Gemeindezentrum Schloss Oberschwarzach

Das ehemalige Julius-Echter-Amtsschloss im Markt Oberschwarzach war lange sanierungsbedürftiger Leerstand. Mit Initiative und Einsatz des Fördervereins Schloss Oberschwarzach gelang es, über die Städtebauförderung eine Sanierung und Umnutzung zum Gemeindezentrum einzuleiten. Die Mitglieder des Fördervereins sind bei den anstehenden Arbeiten stark engagiert. Städtebauförderung macht's möglich - viele packen mit an - und es bewegt sich was... Auf dem Foto sind es die Baggerfahrer vom Förderverein aktiv, die im Schlosstor dafür sorgen, dass die alte Schotterschicht sorgsam abgetragen wird, damit weitere Arbeiten zur Sanierung folgen können.

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Adorf/Vogtl.: Bewegung pur! Pumptrackeinweihung in Adorf/Vogtl.
©© Antje Goßler

Adorf/Vogtl.

Bewegung pur! Pumptrackeinweihung in Adorf/Vogtl.

Das Foto zeigt die Eröffnung des im Stadtumbaugebiet neu errichteten Pumptracks am 24.09.2023. Eine derartige Bewegungsmöglichkeit fehlte bis dato komplett im Adorfer Sportanlagenangebot. Seit der Einweihung wird die Anlage täglich rege genutzt, insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Eine bessere Veranschaulichung des Mottos #StädtebauförderungBewegt# gibt es kaum: Eine bisherige Brachfläche wurde mit Leben erfüllt, ein neuer Treffpunkt für junge Menschen ist entstanden, der gemeinsame sportliche Betätigung und generationenübergreifende Begegnungen ermöglicht. Die Eröffnung wurde unterstützt von der Firma Radquartier aus Rehau und Bike-Star Lukas Knopf.

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Freital: Gut
©© Soziokultur Freital e.V. Lifeart im Rahmen des Stadtteilfestes

Freital

Gut

Das Foto ist im Rahmen des Potschappler Sommerfest entstanden. Hierbei handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt, welches vom Quartiersmanagement in Zusammenarbeit mit dem Förderkreis BIOTEC e.V. und zahlreichen anderen ortsansässigen Vereinen und Institutionen organisiert und durchgeführt wurde.

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Bad Wildbad: Bad Wildbad - Beteiligungsprozess mit Stadtspaziergang in Calmbach
©© LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH

Bad Wildbad

Bad Wildbad - Beteiligungsprozess mit Stadtspaziergang in Calmbach

Um die Bürgerschaft - ob groß, ob klein, ob jung oder alt - in den Planungsprozess des „Flößer- und Entenparks“ einzubeziehen, wurde im Mai 2024 ein Beteiligungsprozess durchgeführt. Die Veranstaltung fand zum Tag der Städtebauförderung in Calmbach statt. Zuerst wurde ein Wettbewerb für Bürger:innen ausgeschrieben, hierbei konnten alle ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Unterlagen wurden öffentlich zur Verfügung gestellt. Danach wurde zur Bürgerwerkstatt eingeladen. Alle Interessierten konnten sich in entspannter Atmosphäre mit der Umgestaltung der Parks beschäftigen, Leitsätze definieren und Ideen skizzieren. Ganz nach dem Motto „#StädtebauförderungBewegt“ wurde zur Einstimmung auf die Arbeitsphase ein Stadtspaziergang des „Flößer- und Entenparks" durchgeführt. Ziel war es, den Blick auf die Umgebung zu schärfen und alltägliche Perspektiven gezielt wirken zu lassen. Unser Foto zeigt die Teilnehmenden offen, interessiert und aktiv beim Rundgang im Entenpark.

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Düsseldorf: Eröffnung Sportpark am Bunker
©© Lukas Schulze

Düsseldorf

Eröffnung Sportpark am Bunker

Der Sportpark am Bunker ist 2019 als generationenübergreifende Sportfläche eröffnen worden. „Parkour“ ist nach den Wünschen aus der Beteiligung der Schwerpunkt dieser Anlage. Eine weiche und eine harte Parkourfläche nehmen den größten Teil des Sportparks ein. Eine Boulefläche war auch ausdrücklich erwünscht. Einmalig in Düsseldorf ist der Panna KO-Käfig für Fußballspiele. Durch die Rasenflächen und die Sitzmöglichkeiten entstand zudem ein neuer, zentraler Verweil- und Kommunikationsort für alle Generationen in Rath/Mörsenbroich.

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Litzendorf: Kneipp-Anlage in Bewegung
©© Rebecca Haas

Litzendorf

Kneipp-Anlage in Bewegung

Viel Bewegung herrscht schon vor der offiziellen Einweihung an der neuen Kneipp-Anlage in Litzendorfs Ortszentrum. Die Freizeit- und Naherholungsflächen in der Ortsmitte wurden in diesem Jahr erweitert: an den nahen „Tanzwiesen“ gibt es in Ergänzung zu Sportangeboten wie Beachvolleyball-, Fußball- und Basketballplatz nun Calisthenics-Geräte zum Eigengewicht-Training an der frischen Luft. Und am Ellernbach ist ein Lesegarten entstanden, der neben einem Bücherschrank, einer kleinen Bühne und vielen Sitzmöglichkeiten auch die gezeigte Kneipp-Anlage enthält. Der Bach ist damit nun für die Bewohner:innen Litzendorfs noch besser zugänglich. Die Möglichkeit zur Abkühlung wird an heißen Sommertagen vor allem von Familien mit Kindern dankbar angenommen. Da wird die Anlage ganz schnell zum Wasserspielplatz und der Handlauf dient auch mal als Sport- und Spielgerät. Nach so viel Bewegung kann man es sich dann mit einem Eis unterm Schirm vor der goldfarbenen Gemeinde-Bücherei gemütlich machen.

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Spremberg: "Vom bewegten Hang zur Bewegung am Hang"
©© Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg

"Vom bewegten Hang zur Bewegung am Hang"

Das Foto ist zum Tag der Städtebauförderung entstanden. An diesem Tag wurde der stabilisierte Hang so wie die nach historischem Befund neu errichtete Grünanlage "Kleine Pergola" am Böschungsfuß (links im Foto) feierlich freigegeben.

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Jena: Kulturschlachthof Jena
©© MennoLambreghts

Jena

Kulturschlachthof Jena

Der „Kulturschlachthof“ war ursprünglich Teil des ehemaligen Schlachthofs in Jena und wurde durch die Stadt Jena an die Vereine FreiRaum Jena e. V., Crossroads Jena e. V. und Freie Bühne Jena übertragen. Seit 2020 erfolgt mit viel Engagement und Eigenleistung der Vereine – unterstützt durch die Städtebauförderung – die sukzessive Sanierung und Umnutzung des Areals. Die Kooperation vereinigt die Expertise aus den Bereichen Sport, Jugendkultur, Theater und Nachhaltigkeit und bietet ein übergreifendes Pädagogik- und Kulturangebot. Mit dem Kulturschlachthof entsteht ein soziokulturelles Begegnungszentrum mit Probe- und Spielstätten, Werkstätten, der ersten Rollsporthalle Mittelthüringens, Workshops und kulturellen Veranstaltungen. Durch das niedrigschwellige Partizipationsangebot sollen Menschen zusammengebracht und ein Ausgleich zum Schul-, Studien- und Arbeitsalltag geschaffen werden. Der Standort bietet hierfür optimale Voraussetzungen und belebt gleichzeitig das Umfeld.

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Castrop-Rauxel: Eröffnung des Spiel-, Sport- und Bewegungsparks
©© Stadt Castrop-Rauxel / Stadtmarketing Castrop-Rauxel / Julia Schulze

Castrop-Rauxel

Eröffnung des Spiel-, Sport- und Bewegungsparks

Das Foto ist bei dem großen Eröffnungsfest für den Spiel-, Sport- und Bewegungspark in Castrop-Rauxel am 24.08.2024 entstanden und greift das Thema #StädtebauförderungBewegt in zweierlei Hinsicht auf. Zum einen veranschaulicht es, dass mit der Unterstützung von Städtebaufördermitteln attraktive (Sport- und) Bewegungsangebote umgesetzt werden können. Zum anderen wird durch das Foto deutlich, dass durch solche generationsübergreifende Maßnahmen Menschen zusammen kommen, um Sport- und Bewegungsangebote gemeinsam zu erleben.

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Lörrach: Wir machen Platz in der Unteren Wallbrunnstraße
©© Stadt Lörrach/Anne Eberhardt

Lörrach

Wir machen Platz in der Unteren Wallbrunnstraße

Das Beteiligungsformat "Wir machen Platz" - in der Unteren Wallbrunnstraße ist eine Kooperation zwischen der Stadt Lörrach und Teil eines Forschungsprojekts der RWTH Aachen, in dem es um die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an der Stadtplanung geht. Eingeladen waren Anwohnende der Unteren Wallbrunnstraße, Vereine und Initiativen und die interessierte Bürgerschaft, Projekte und Programme zu entwickeln, vor Ort zu diskutieren oder auch direkt im Rahmen der Aktionstage auf der kleinen Bühne auf dem Marktplatz vorzustellen. Das verbindende Element aller Beiträge sollte sein, einen Beitrag zur Steigerung der Aufenthaltsqualität oder zur kulturellen Gestaltung in der Unteren Wallbrunnstraße zu leisten.

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Bad Wünnenberg: Aktiv in Wünni's Kletterwelt
©© Jacqueline Hardt

Bad Wünnenberg

Aktiv in Wünni's Kletterwelt

Der neu errichtete Niederseilgarten "Wünni's Kletterwelt" begeistert Familien und vor allem Kinder mit zahlreichen Kletterelementen. Hangelpalmen, ein Stangenwald, eine inklusive Wippe und viele weitere Elemente versprechen Balancierspaß für Klein und Groß. Im letzten noch ausstehenden Bauabschnitt entsteht zusätzlich eine rund zehn Meter lange Netzbrücke. Als Familienstandort haben wir mit dem Niederseilgarten ein weiteres kostenloses Highlight in unserem Naherholungsgebiet Naturerlebnis Aatal geschaffen. Der Niederseilgarten stellt ein niederschwelliges und spielerisches Bewegungsangebot für Klein und Groß dar und enthält sogar inklusive Elemente für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer. So tobt sich auch die Entdeckerin auf unserem Foto auf dem Niederseilgarten aus und hangelt wie unser Siebenschläfer und Stadtmaskottchen "Wünni" durch die Wälder Bad Wünnenbergs. Die Kosten wurden durch das Förderprogramm Lebendige Zentren des Landes NRW und des Bundes finanziert.

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Stuttgart: Es wimmelt beim Tag der Städtebauförderung 2024
©© Landeshauptstadt Stuttgart

Stuttgart

Es wimmelt beim Tag der Städtebauförderung 2024

Die Umgestaltung der Grün- und Spielfläche „Alter Friedhof“ an der Enzstraße in Stuttgart Münster wurde als erstes öffentliches investives Projekt im Rahmen der Sanierung Münster 1 -Ortsmitte- entwickelt. Am 4. Mai 2024 fand dort die offizielle Einweihung mit anschließendem Spielplatzfest statt.

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Baindt: #StädtebauförderungBewegt“ – Baindt baut auf!
©© Gemeinde Baindt/Patrick Manthei

Baindt

#StädtebauförderungBewegt“ – Baindt baut auf!

Seit 2014 ist die Gemeinde Baindt im Landessanierungsprogramm Ortskern II. Die vorrangige Zielsetzung des Sanierungsgebietes „Ortskern II“ in Baindt umfasst unter anderem die städtebauliche Entwicklung des Dorfplatzes. Für die Gestaltung unserer Ortsmitte wurden pandemiebedingt viele neue Wege erprobt, um Städtebauförderung auch in digitalen Formaten zu vermitteln. Wir veranstalteten z.B. erstmals eine digitale Bürgerinformationsveranstaltung. Später fand eine öffentliche Vorstellung der Ergebnisse statt. Aktuell befinden wir uns in der Halbzeit der Baumaßnahme. Bei dieser Maßnahme steht die Steigerung der Aufenthaltsqualität im Vordergrund. Die Bushaltestellen werden barrierefrei gestaltet und der Dorfplatz wird zukünftig im Alltag und bei Veranstaltungen besser nutzbar sein. Außerdem sollen Spielgeräte für Kinder, ein Trinkwasserbrunnen und steuerbare Wasserfontänen angeschafft werden. Wir freuen uns auf eine tolle Ortsmitte, die im Rahmen der Städtebauförderung entwickelt wird.

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Backnang: Tag der offenen Baustelle im Neubau der Schul- und Vereinssporthalle auf der Maubacher Höhe
©© Alexander Becher

Backnang

Tag der offenen Baustelle im Neubau der Schul- und Vereinssporthalle auf der Maubacher Höhe

Führungen durch die Baustelle

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Ulm: Quartiersfest am „Blaustrand“
©© Sanierungstreuhand Ulm

Ulm

Quartiersfest am „Blaustrand“

Bundesweiter Tag der Städtebauförderung 2024 – im Rahmen eines bunten Quartiersfestes am sog. Lederhof (Sanierungsgebiet „Innenstadt West“) wurde ein Bereich der Ulmer Innenstadt in Szene gesetzt, der aktuell leider gekennzeichnet ist von Vermüllung, Alkoholmissbrauch und Polizeieinsätzen. Mit Hilfe von mehreren Tonnen feinstem Sand entstand unmittelbar am Flussbett der Großen Blau der temporäre „Blaustrand“, ein Spiel- und Ruheraum für alle.

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Beilngries: Lebendige Altstadt Beilngries
©© Andreas Seyller

Beilngries

Lebendige Altstadt Beilngries

Auf dem Bild ist das Altstadtfest in Beilngries zu sehen. Jedes Jahr ist die Hauptstraße das „Spielfeld“ für attraktives Rahmenprogramm. Nach der Eröffnung am Samstagabend sorgen verschiedene Musikgruppen auf den Bühnen für beste Stimmung und tragen so zur guten Laune in den Biergärten und beim Schlendern durch Beilngries bei. Die städtebaulich gute Gestaltung der Hauptstraße bietet die Grundlage für solche Feste: mit Hilfe des Kommunalen Förderprogramm werden Immobilieneigentümer bei der Sanierung ihrer Gebäude städtebaulich beraten und finanziell unterstützt. Mit Fördermittel des Projektfonds "Altstadt Beilngries" konnten die bunten Lampions gekauft werden, die jeden Sommer die Beilngrieser Altstadt zieren. Die Städtebauförderung bewegt Akteure gemeinsam eine lebendige Altstadt zu gestalten.

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Markt Sommerhausen: Gemeinschaftsgarten
©© Sabine Hartl

Markt Sommerhausen

Gemeinschaftsgarten

Sommerhausen hat in 2020 das ISEK abgeschlossen. Ziele sind unter anderem - Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements - Stärkung von ökologischen Gesichtspunkten. In diesem Zusammenhang wurden die Gärten an der oberen Stadtmauer, die saniert wurde, wieder hergestellt und neu eingezäunt. Um das bürgerschaftliche Engagement zu fördern, hat die Gemeinde einen Garten als Gemeinschaftsgarten zur Verfügung gestellt. In diesem Garten sind mittlerweile 10 Bürger aus 8 verschiedenen Haushalten aktiv. Sie tauschen die Erfahrungen beim Anlegen und Pflegen des Nutzgartens aus. Mittlerweile wollen noch mehr Personen teilnehmen. Die Gemeinde überlegt, ob ein weiterer Garten als Gemeinschaftsgarten zur Verfügung gestellt werden soll. Sie ist überzeugt, dass es den sozialen Zusammenhalt und das ökologische Bewusstsein in der Bevölkerung stärkt.

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Rostock: Gartendenkmal "Rosengarten"
©© Joachim Kloock

Rostock

Gartendenkmal "Rosengarten"

Das Bild ist vom 03. November 2023, dem Tag der Wiedereröffnung des Rosengartens. An diesem Tag konnte unter dem Motto „Kleinkunst im Rosengarten“ bei herbstlich bunter Pracht der neu gestaltete Park wieder neu entdecket werden. Das zentrale Gartendenkmal der Stadt wurde 1870 angelegt und befindet sich im südlichen Teil der historischen Altstadt in unmittelbarer Nähe zum Steintor. Unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Zielstellung erfolgte die Neugestaltung der Wege, Pflanzungen, Bewässerungsanlagen, Stadtmöblierung und die Sanierung des Brunnens. Neben 3.000 m² Rasenfläche wurden rund 4.200 Rosen, 200 Hochstammrosen, 9.700 Stauden und 4.800 Hecken gepflanzt und über 6.000 Blumenzwiebeln mit Frühblühern gesteckt. 18 neue Linden reihen sich in die Hauptwege ein. Der Rosengarten wird sowohl von den Einwohner*innen als von den Besucher*innen als grüner Ruhepol mitten in der Stadt wahrgenommen und für Spaziergänge, kurze Auszeiten bzw. zum Verweilen genutzt.

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Wuppertal: Spaß und Bewegung auf der neu gestalteten Spiel- und Grünfläche an der Rosenau
©© Andreas Röhrig

Wuppertal

Spaß und Bewegung auf der neu gestalteten Spiel- und Grünfläche an der Rosenau

Die neu gestaltete Spiel- und Grünfläche an der Rosenau bietet zahlreiche Möglichkeiten zu Spiel, Spaß und Bewegung. Auf dem Foto sieht man die neuen Sitzelemente , die auch zum Skateborden genutzt werden können. Der neu angelegte Basketballplatz lädt zum 3 x 3 Duell ein und auf der instandgesetzten Fußwegeverbindung kann man in direkter Nähe zur Wupper spazieren. Weitere unterschiedliche Bewegungsmöglichkeiten gibt es für Kinder, Jugendliche und Senioren, mit dem maritimen Kinderspielplatz mit Kletterschiff und Rutschenleuchturm, aber auch an der Calesthenik-Anlage und auf dem Bouleplatz. So bewegt die Städtebauförderung Jung und Alt in einmaliger Lage an der Wupper in Wuppertal Oberbarmen.

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Frankfurt am Main: Grüne Schaukel im Grünen Ypsilon
©© Steffi Lorenz

Frankfurt am Main

Grüne Schaukel im Grünen Ypsilon

Im Rahmen der Maßnahme "Grünzug Platenstraße 2. BA" ist eine öffentliche Grünfläche entstanden, die den gewünschten zentralen Freiraum für soziale Interaktion und zugleich das grüne Herz des „Grünen Ypsilons“ bildet. Dieser generationenübergreifende Bewegungspark ist in einer Nachverdichtungssiedlung entstanden und wurde dringend benötigt. Heute weist er eine gute Freiraumversorgung mit vielfältigen inklusiven Nutzungsangeboten sowie eine ökologische und klimawirksame Freiraumentwicklung auf. Die dargestellte Schaukel ist nur ein kleiner Teil der vielen neu geschaffenen Angebote, die jung und alt dazu animiert sich im wohnortnahen Umfeld zu bewegen!

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Windeck : Wo Pänz de Zokunf sinn - Raum für Frohsinn
©© KG Dattenfeld

Windeck

Wo Pänz de Zokunf sinn - Raum für Frohsinn

Das Kinderprinzenpaar der KG Dattenfeld fährt über die neugestaltete Hauptstraße zum Aufstellungsplatz der Wagen für den traditionellen Veilchen-Dienstagsumzug. Die Hauptstrasse samt Bürgersteige und Beleuchtung ist komplett neu gestaltet worden. Die Fußgänger haben mehr Raum bekommen und Barrierefreiheit wurde ermöglicht.

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Bruchköbel: Frühlingsmarkt auf dem neuen Stadtplatz Bruchköbel
©© Stadt Bruchköbel, Foto: Benjamin Thoran

Bruchköbel

Frühlingsmarkt auf dem neuen Stadtplatz Bruchköbel

Das Foto ist auf dem neuen Stadtplatz in Bruchköbel entstanden. Zum zweiten Mal fand in diesem Jahr der neue Frühlingsmarkt Bruchköbel dort am 5. Mai 2024 statt. Geboten wurden Mitmachaktionen, Spiele, viele insektenfreundliche Pflanzen zum Stöbern, Essen und Getränke und auch ein Infostand zum Tag der Städtebauförderung 2024. Viele Menschen kamen in der Innenstadt auf dem neuen Stadtplatz zusammen, denn #StädtebauföderungBewegt.

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Kur- und Touristikunternehmen der Stadt Bad Salzungen kAöR : Das Gradierwerk bewegt Gesundheit - damals und heute
©© Moritz Richling

Kur- und Touristikunternehmen der Stadt Bad Salzungen kAöR

Das Gradierwerk bewegt Gesundheit - damals und heute

Das Bild ist Ergebnis einer Langzeitbelichtung während des Kurbetriebs in der Westwand des Bad Salzunger Gradierwerks. Durch die verlängerte Belichtungszeit und die vorbeilaufenden Personen entsteht eine Silhouette der Bewegungsunschärfe. Dieser Schweif verbildlicht einerseits den täglichen Gang der Kurgäste durch die Freiluftinhalation, andererseits ebenso die Bewegung der Menschen vergangener Tage, die bereits schon vor über 100 Jahren durch das Gradierwerk wandelten um ihre Gesundheit zu stärken. Obwohl sich jede Person mit einer etwas anderen Art durch das Ensemble bewegt, ist der Gang durch das Gradierwerk Bad Salzungen eigentlich schon immer gleich. Diese Dynamik lässt sich durch die Unterstützung der Städtebauförderung nun auch in die Zukunft mitnehmen. Das Gradierwerk bewegt Menschen und ihre Gesundheit – damals und heute.

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Braunschweig: Tag der Städtebauförderung
©© Andreas Borrmann im Auftrag der Stadt Braunschweig

Braunschweig

Tag der Städtebauförderung

Am Tag der Städtebauförderung 2023 bewegte die Teilnehmer*innen der Wettbewerbsentwurf "urbanes Quartier am Hauptgüterbahnhof" im Fördergebiet Bahnstadt. Gewonnen hat den Wettbewerb das Hamburger Büro prasch buken partner architekten bda, die die für den Entwurf dieses Jahr auch den German Design Award erhielten. Der Tag der Städtebauförderung fand auf dem Gelände von "DIE H_LLE" statt, das zukünftig das Herzstück des neuen urbanen Quartiers sein wird. Das Foto vereint Historie, Zwischennutzung und Zukunft.

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Rodewisch: „Wenn frohgelaunte Menschen das Bauwerk einnehmen...“
©© Phillip Wappler

Rodewisch

„Wenn frohgelaunte Menschen das Bauwerk einnehmen...“

Anlässlich unseres 100-jährigen Stadtjubiläums im Mai 2024 fand eine außergewöhnliche Veranstaltung an der neuen Parkbrücke/Göltzschterrassen statt. Das Theaterstück „Mit einem Wisch fing alles an“, aufgeführt von Rodewischer Bürgern, zog fast 800 Zuschauer in seinen Bann. Die Aufführung war das Herzstück der Feierlichkeiten und zeigte, wie gemeinschaftliches Engagement und Kreativität unsere Stadt verbinden. Die Parkbrücke und die Göltzschterrassen boten eine malerische Kulisse. Das Stück, handelte von der Geschichte der Namensgebung unserer Stadt und begeisterte Jung und Alt. Besonders das Gemeinschaftsgefühl machte diesen Tag außergewöhnlich. Das Engagement der Beteiligten sorgten für eine Atmosphäre der Verbundenheit. Unser 100-jähriges Jubiläum wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, nicht nur wegen des Theaterspiels, sondern auch wegen des Gefühls der Zusammengehörigkeit und des gemeinsamen Stolzes auf unsere Stadt, in der Dank Europa, Bund und Land Sachsen so einiges erblüht!

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Bad Segeberg: Hüpfen in der Südstadt
©© Sina Rohlwing

Bad Segeberg

Hüpfen in der Südstadt

Der Schulhof der Schule am Burgfeld in der Südstadt Bad Segeberg wurde mithilfe von Mitteln aus der Städtebauförderung umgestaltet. Dabei sind verschiedene Bewegungsangebote entstanden, wie z.B. ein in den Boden eingelassenes Trampolin. So bringt die Städtebauförderung mehr Spiel und Bewegung in die Schulpausen und Nachmittage der Kinder in der Südstadt.

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Radebeul: Blick hinter den Bauzaun an der Alten Post in Radebeul-West
©© Stadtverwaltung Radebeul

Radebeul

Blick hinter den Bauzaun an der Alten Post in Radebeul-West

Am Tag der Städtebauförderung konnte in diesem Jahr ein Blick in das im Bau befindliche Gebäudeinnere der Alten Post in Radebeul-West geworfen werden. Das Gebäude wird derzeit zur Kreismusikschule für rund 1.200 Schülerinnen und Schüler umgebaut. Voraussichtlich im Frühjahr 2025 werden sie ihr neues Quartier beziehen können. Der Landkreis Meißen ist der Bauherr dieses bedeutenden Bauprojektes, das von Bund, Land und Stadt mit Städtebaufördermitteln in Höhe von insgesamt 5,7 Mio. EUR bezuschusst wird. Das Herzstück des Gebäudes ist der ehemalige Fernsprechsaal im Mansardgeschoss. Schon bald werden hier das Jugendsinfonieorchester, das Nachwuchs- und das Kammerorchester proben und zu Veranstaltungen einladen.

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Lüdenscheid: Neue Aufenthaltsqualität an der Turmstraße
©© Michelle Wohlfahrt

Lüdenscheid

Neue Aufenthaltsqualität an der Turmstraße

Ausruhen oder in Bewegung kommen: Der neue Aufenthaltsbereich an der Turmstraße in der Lüdenscheider Altstadt, der im Frühjahr 2024 mit Städtebaufördermitteln fertiggestellt wurde, bietet Raum für beides. Eine Mehrzweckfläche bildet das Zentrum des neuen Aufenthaltsbereichs. Sie kann zum Boule spielen, zum Tanzen, aber auch für viele weitere Aktivitäten genutzt werden. Bänke auf beiden Seiten der Fläche laden zum Verweilen ein. Die rückwärtige Bepflanzung verwandelt den Bereich in einen grünen Rückzugsort nahe der Einkaufsstraße.

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Nationalparkstadt Waldeck : Historischer Marktplatz in Waldeck am Edersee
©© Nationalparkstadt Waldeck

Nationalparkstadt Waldeck

Historischer Marktplatz in Waldeck am Edersee

Die Nationalparkstadt Waldeck hat mit der Neugestaltung ihres Marktplatzes ein eindrucksvolles Beispiel dafür geschaffen, wie historische Stadtzentren durch moderne Ansätze und gezielte Förderprogramme zu neuen Anziehungspunkten werden können. Dank des Förderprogramms "Lebendige Zentren" erstrahlt der Marktplatz nun in einem neuen „Kleid“ und bietet den Bewohnern sowie Besuchern eine deutlich gesteigerte Aufenthaltsqualität. Historische Elemente wurden behutsam integriert, während neue, zeitgemäße Akzente den Marktplatz beleben. Barrierefreie Wege, stilvolle Sitzmöglichkeiten und eine durchdachte Begrünung laden nun zum Verweilen und Entspannen ein. Besonders die zentrale Lage des Platzes und seinen neugestalteten Brunnen tragen dazu bei, dass sich hier das Leben der Stadt sammelt – sei es bei kulturellen Veranstaltungen oder einfach beim gemütlichen Beisammensein.

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Dessau-Roßlau: "Balance im Raum und stark wie ein Baum!"
©© Stephanie Runzer

Dessau-Roßlau

"Balance im Raum und stark wie ein Baum!"

Eröffnung des Nachbarschaftsparks im Quartier Leipziger Tor zum Tag der Städtebauförderung am 4.5.2024

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Jülich: Zukunftstag Jülich 2024 (Tag der Städtebauförderung)
©© Karen Steffens (Stadt Jülich)

Jülich

Zukunftstag Jülich 2024 (Tag der Städtebauförderung)

Jülich ist eine wachsende Stadt mit Zukunft. In 2023 wurde der Tag der Städtebauförderung erstmals unter Beteiligung verschiedener lokaler und regionaler Einrichtungen und Akteur*innnen durchgeführt, die in verschiedenen Zusammenhängen am Thema Standortentwicklung beteiligt sind. In diesem Jahr wurde das Veranstaltungsangebot erweitert und sowohl das Info- als auch das familienorientierte Rahmenprogramm ausgebaut (Aussichtskran, Mini-Beach, untermalende Livemusik, Gastroangebot). Erstmals wurde das Motto "Zukunftstag Jülich" verwendet. An diesem Konzept soll in den nächsten Jahren aktiv weitergearbeitet werden mit dem Ziel, das Thema Stadtentwicklung im Sinne von "Infotainment" den Bürgerinnen und Bürgern nahezubringen.

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Münster: Bremer Platz - Mit Schwung in die Zukunft
©© Stadt Münster/MünsterView (Amt für Kommunikation)

Münster

Bremer Platz - Mit Schwung in die Zukunft

Die Grünfläche Bremer Platz wurde 2023 und 2024 neu gestaltet und zu einem attraktiven Platz mit Aufenthalts- und Spielbereichen, Grünflächen und einem Szenebereich entwickelt. Vorangegangen war eine Mehrfachbeauftragung zur Entwicklung eines attraktiven Platzes unter Einbezug der vom Rat der Stadt beschlossenen Rahmenbedingungen. Dieses Planungsverfahren wurde als Workshopverfahren mit breiter Bürgerbeteiligung durchgeführt und entwickelt. Die Auswahl des Siegerentwurfes erfolgt über eine Jury und das Votum im Rahmen der Bürgerbeteiligung. Näheres unter https://www.stadt-muenster.de/bremerplatz.

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Brakel: Städtebauförderung macht den Historischen Brakeler Marktplatz lebendig für Jung und Alt
©© Stadt Brakel: Ulrike Nolte

Brakel

Städtebauförderung macht den Historischen Brakeler Marktplatz lebendig für Jung und Alt

Die Belebung der Innenstadt liegt uns am Herzen, gerade aufgrund einiger Geschäftsleerstände. Durch Städtebauförderprojekte konnten wir dieses Ziel erreichen. So haben die Neugestaltung des Marktplatzes, die Beschaffung einheitlicher Sonnenschirme, der energetische, barrierefreie Umbau der Verwaltungsnebenstelle und als Highlight - der „Brakeler Stadtstrand“ - die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt gesteigert. Das eingereichte Foto entstand am Stadtstrand und zeigt: Unser Marktplatz, die gute Stube der Stadt, ist zum lebendigen Treffpunkt der Generationen geworden. Einmalig vor 5 Jahren durch die Förderung realisiert, wird der Stadtstrand jährlich fortgeführt. Die 200 qm große Sandfläche sorgt 6 Wochen lang für Leben und Bewegung auf dem historischen Marktplatz, auch das zuletzt geförderte Wasser-Fontänenfeld sorgt für Spaß bei den Kindern und Entspannung bei den Erwachsenen. Alle Maßnahmen haben in Brakel viel bewegt und die Menschen wieder für "ihre" Innenstadt begeistert.

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Remshalden: Einblick durchs Guckloch
©© Arun Gandbhir

Remshalden

Einblick durchs Guckloch

Einweihung des Neubaus der Kindertagesstätte mit Familienzentrum Wilhelm Enßle Straße am Tag der Städtebauförderung. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, das neu entstandene Gebäude ausgiebig zu erkunden.

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Wiehl: Wiehler Sommerlauf durch Stadt &Park im neugestalteten Wiehl- und Alten Kurpark
©© Christian Melzer

Wiehl

Wiehler Sommerlauf durch Stadt &Park im neugestalteten Wiehl- und Alten Kurpark

Ganz nach dem Motto „Wi(ehle)r feiern's sportlich“ wurde am 24.08.2024 das 50-jährigen Jubiläum des Stadtsportverbands Wiehl mit einem Laufevent für Menschen jeden Alters und Könnens gefeiert. Bei strahlendem Sonnerschein und über 30 Grad nahmen rd. 300 Teilnehmer:innen die Herausforderung auf sich. Die Strecken führten quer durch das mit umfangreichen Städtebaufördermitteln aufgewertete Zentrum von Wiehl. Insbesondere die neugestalteten Parkanlagen von Wiehlpark und Altem Kurpark boten eine reizvolle Kulisse. Städtebauförderung bewegt hier nicht nur Steine, sondern auch Menschen – und das soll nach Auskunft des Veranstalters in den nächsten Jahren auch fortgesetzt werden!

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Ditzingen: Ditzingen bewegt- Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Ditzingen
©© StadtDitzingen

Ditzingen

Ditzingen bewegt- Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof Ditzingen

Das Bild ist im Kontext der Sanierungsmaßnahmen im Bereich des Bahnhof Ditzingen entstanden. Ziel war es aus einer ehemaligen untergenutzten Bahnfläche und Bahnhof ein modernes Bahnhofquartier zu entwickeln. Entstanden sind neben einem neuen Busbahnhof, neuen Parkierungsanlagen, einem modernisierten Zugang zu S-Bahn, einer neuen Aufzugsanlage auch zahlreiche neue Fahrradabstellanlagen zur Förderung des NMIV. Der Bahnhof war aber immer auch geplant als sozialer Treffpunkt und zur Stärkung des Einzelhandels in Ditzingen. So entstand neuer Wohnraum, eine erweitertes Angebot an Einzelhandel und Gastronomie, Dienstleistungen und Grünflächen. Der Ditzinger Bahnhof bietet somit eine hohe Aufenthaltsqualität und einen neuen sozialen Treffpunkt und gleichzeitig erleichtert er den Bewohner und Bewohnerinnen die Nutzungen nachhaltiger Verkehrsmittel gebündelt an Ort.

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Dortmund: "Auf heißen Kohlen in die Zukunft": Dortmund-Huckarde hat drei neue Spielplätze
©© Benito Barajas

Dortmund

"Auf heißen Kohlen in die Zukunft": Dortmund-Huckarde hat drei neue Spielplätze

Die Stadt Dortmund hat mit Hilfe von Städtebaufördermitteln die drei Spielplätze "Mailoh", "Varziner Straße" und "In der Mulde" neu gestaltet. Entstanden ist eine insgesamt rund 9.000 Quadratmeter große zusammenhängende Spielachse durch den Stadtteil Huckarde, der städtebaulich bis heute von der benachbarten Zechenanlage und Kokerei geprägt wird. Attraktive Spiel- und Aufenthaltszonen laden die Besucher*innen unter dem Motto "Auf heißen Kohlen in die Zukunft" auf eine Zeitreise ein. Verschiedene Angebote für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene stellen jeweils den historischen Bezug zur früheren Montanindustrie her. Moderne Spielgeräte und Erholungsräume mit Verweilmöglichkeiten im Schatten und insektenfreundlichen Pflanzen steigern die Lebensqualität im Quartier. Highlights der neuen Spielachse sind ein großzügiger, moderner Basketball- und Fußballplatz und ein Kletterturm auf dem Spielplatz an der Varziner Straße. Er erinnert an einen Förderturm und ist schon von Weitem zu sehen.

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Peine: Im Rhythmus bleiben
©© Caritasverband Peine e.V.

Peine

Im Rhythmus bleiben

Das Bild ist bei unserem Quartierfondsprojekt "Im Rhythmus bleiben" entstanden. Das Projekt leitet eine Bewohnerin des Quartiers, die anderen Frauen Tänze verschiedener Kulturen näher bringen möchte. Die Teilnehmerinnen, mit und ohne Migrationshintergrund, sind begeistert von dem Projekt und treffen sich regelmäßig , um in Bewegung zu bleiben und die Tänze zu lernen. Das Miteinander in der Gruppe ist herzlich und alle Frauen sind mit Freude dabei.

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Eberswalde: Barnim Park
©© Anika Manns

Eberswalde

Barnim Park

Der Barnim Park ist ein attraktiver und interaktiver Ort für Austausch, Begegnung und Bewegung. Hier findet Kommunikation und Interaktion auf allen Ebenen, zwischen verschiedensten Bevölkerungsgruppen und Generationen statt. In einem intensiven Bürgerbeteiligungsprojekt wurden Wünsche und Anregungen für die Gestaltung des zukünftigen Barnim Parks zusammengetragen und evaluiert sowie in weiteren Schritten über verschiedene Workshops umgesetzt. Hierbei wurden vorbereitende Bodenarbeiten sowie der Aufbau einer Tischtennisplatte, eines Sportgerätes und der Ein- und Aufbau der Sitzbänke vorgenommen. Durch den gemeinsamen Gestaltungsprozess unterschiedlichster Menschen wurde ein öffentlicher Raum wiederbelebt, welcher nun täglich erlebt werden kann. Die Reaktivierung des Barnim Parks steigert die Attraktivität des öffentlichen Raumes im Brandenburgischen Viertel Eberswalde allgemein und präsentiert sich darüber hinaus durch einen nachhaltigen und wertschätzenden Umgang der Nutzenden.

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Kirchheim unter Teck: Fahrradstraße Bulkesweg
©© Stadtverwaltung Kirchheim unter Teck

Kirchheim unter Teck

Fahrradstraße Bulkesweg

Das Gestaltungskonzept des Bulkesweg sieht eine Umgestaltung einer vormals für Schleichverkehr genutzten Wegebeziehung in eine Fahrradstraße vor. Die zulässigen PKWs, Motorräder und Busse dürfen den Radverkehr weder behindern noch gefährden. Sie dürfen also nicht drängeln, wenn Radler nebeneinander fahren - was hier ausdrücklich erlaubt ist. Die Fahrradstraße ist Teil eines übergeordneten Radwegenetzes, welches Schulen und öffentliche Freiräume mit den Wohnquartieren verbindet. Die Maßnahme wurde auch genutzt, um die Bushaltestellen zeitgemäß auszustatten, einen gesicherten Fußgängerüberweg zum Spielplatz zu schaffen und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu stärken. Aufgrund der hohen Bedeutung der Straße in seiner Erschließungsfunktion, der Dringlichkeit der technischen Sanierung und der hohen Anwohnerdichte im Quartier hat die Stadtverwaltung zu einem frühen Zeitpunkt die Bürger:innen und Schulleitung der Grundschule über zwei Workshops aktiv in die Planung eingebunden.

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Wiesbaden: Nicht mehr Parken noch nicht Park – Der Elsässer Park bewegt Wiesbaden
©© SEG Wiesbaden / Andreas Schlote

Wiesbaden

Nicht mehr Parken noch nicht Park – Der Elsässer Park bewegt Wiesbaden

Auf dem Elsässer Park(platz) bewegt sich einiges! Kinder spielen, rutschen, malen und fahren Kettcar; nicht weit von der offiziellen Eröffnung der neuen Zwischennutzung auf dem nun autofreien Elsässer Platz. Mitten im dicht bebauten Westend von Wiesbaden entsteht ab Frühling 2025 eine neue, grüne Freifläche mit Quartiersplatz – der Elsässer Park. Schon jetzt können sich alle einbringen und etwas bewegen: Es wird Platz für Veranstaltungen, wie Zirkusse, Märkte, Infostände, Gastronomie und Kunstaktionen für Kinder angeboten. Darüber hinaus bringt er mit Sitzgelegenheiten, temporärer Begrünung, Tischtennisplatten, einem Soccer-Feld und einem Spielcontainer Vorgeschmack auf den künftigen Quartierspark. Die neue Gestaltung bewegt ganz Wiesbaden: Parken oder Park? Um die Parksituation zu entlasten, wurde in der Nähe eine Quartiersgarage gebaut. Die aktuelle Nachfrage der Anwohnenden zeigt schon nach kurzer Zeit den Bedarf einer öffentlich nutzbaren Freifläche.

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Nastätten: Planung einer lebenswerten Stadtgestaltung
©© Stadtarchiv Nastätten

Nastätten

Planung einer lebenswerten Stadtgestaltung

Stadtrundgang und Baustellenführung im Rahmen des "Tag der Städtebauförderung" am 04. Mai 2024. Das Bild entstand am alten Gaswerk der Stadt Nastätten. Aus dem alten Gaswerk soll eine "Gaststätte mit Pfiff" werden schreibt hierzu die Lokalzeitung.

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Fehmarn : Spiel, Spaß und Bewegung auf dem inklusiven Spielplatz "Auf hoher See"
©© BIG Städtebau GmbH (Sanierungsträger)

Fehmarn

Spiel, Spaß und Bewegung auf dem inklusiven Spielplatz "Auf hoher See"

Das Foto zeigt die feierliche Eröffnung des Spielplatzes "Auf hoher See" im Westen des Sanierungsgebiets. Um den Eindruck zu erwecken, sich auf hoher See zu befinden, wurden die Spielbereiche des Spielplatzes in der Anmutung eines Schiffsoberdecks gestaltet. Durch die inklusive Gestaltung des Spielplatzes wird die Nutzung des Spielplatzes für alle ermöglicht und lädt zu Spaß, Spiel und Bewegung ein. Die Spiel- und Freizeitanlagen entlang der Südstrandpromenade wurden mit Hilfe der Städtebauförderung umgestaltet.

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Saarbrücken: Bildungswerkstatt meets Hip-Hop
©© Helin Tosun

Saarbrücken

Bildungswerkstatt meets Hip-Hop

Im Herzen von Malstatt, auf der "grünen Insel Kirchberg" ist ein neuer Raum für Begegnungen entstanden, der die Bewohner:innen aller Gesellschaftsschichten zusammenführt. Dieser Ort ist ein Beispiel dafür, wie Städtebau Menschen bewegt und das Miteinander fördert. Hip-Hop & Breakdance haben eine tiefgreifende Wirkung auf Menschen und Stadtteile: es ist eine kulturelle Bewegung, die Menschen die Möglichkeit gibt, ihre Identität und Geschichten auszudrücken. Außerdem können solche kulturellen Aktivitäten die Lebensqualität verbessern und den städtischen Raum positiv beeinflussen. Hip-Hop hat also die Fähigkeit, sowohl Menschen als auch Stadtteile zu transformieren, indem es Räume für kreativen Ausdruck, Gemeinschaft und soziale Mobilisierung schafft. Und genau diese Transformation will die Bildungswerkstatt vorantreiben. Mit Breakdance-Weltmeister Lil Ceng (in Kooperation mit der Stadtgalerie Saarbrücken) bewegt die Bildungswerkstatt Jugendliche dazu, Teil dieses Prozesses zu werden.

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Erfurt: Sommer im Kommandantengarten
©© Stadtverwaltung Erfurt

Erfurt

Sommer im Kommandantengarten

Das Foto zeigt einen unvergesslichen Sommertag im Kommandantengarten auf der Zitadelle Peterberg. Die Städtebauförderung bewegt dabei in zweierlei Hinsicht. Einerseits konnte durch die Städtebauförderung hier eine lebendige, bewegte Grünanlage mit Platz für Artenvielfalt und Insektenreichtum geschaffen werden, in der auf der Mikroebene viel Bewegung erkennbar ist. Andererseits bewegt die hochwertig gestaltete Grünanlage Zitadelle Petersberg viele Erfurterinnen und Erfurter sowie zahlreiche Gäste der Stadt dazu, die Zitadelle Petersberg und das Kleinod Kommandantengarten zu besuchen.

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Elsdorf: Gemeinsam Aktiv: Die Eröffnung des Elsdorfer Sport- und Bewegungsparks
©© Kay-Uwe Fischer

Elsdorf

Gemeinsam Aktiv: Die Eröffnung des Elsdorfer Sport- und Bewegungsparks

Am 24.08.24 wurde im Rahmen des Stadtfestes „I Love Elsdorf“ der jüngst fertiggestellte Sport- und Bewegungspark eingeweiht. Er ist die erste umgesetzte Maßnahme des ISEKs und soll mit seinen altersgerechten Anlagen alle Altersklassen zur sportlichen Betätigung einla-den. Bisher wurde der erste Bauabschnitt mit einem Basketballplatz, Outdoor-Fitnessgeräten, Streetball-Feld und einer Skateanlage errichtet. Im Frühjahr folgt mit dem Bau einer Pumptrack-Anlage und einer Boulder-Wand der zweite Bauabschnitt. Die Eröffnungsaktion des Parks stand ganz unter dem Motto Spiel, Spaß und Sport für alle Generationen. Ein Sammelspiel motivierte die Besucher dazu, den neuen Park zu erkunden und die Sportanlagen unter professioneller Anleitung auszuprobieren. Neben den eröffnen-den Redebeiträgen gab es auch ein buntes Unterhaltungsprogramm; unter anderen führten die Tanzgruppen des örtlichen Sportvereins ihre Choreografien auf. Diesen Moment hielt der Fotograf mit seiner Drohnenaufnahme fest.

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Witten : Einweihung / Eröffnung des Karl-Marx-Platzes am 14.6.2024
©© Credits für die Bilder: Stadt Witten -Eike Zengerle-

Witten

Einweihung / Eröffnung des Karl-Marx-Platzes am 14.6.2024

Der neugestaltete Karl-Marx-Platz wurde am 14. Juni im Rahmen eines kleinen Festaktes eingeweiht. Rund 60 Menschen haben sich auf den Weg gemacht, um zusammen anzustoßen und bei Häppchen und Musik zu feiern. Neben offiziellen Ansprachen wurden einige Geheimnisse rund um das bald 150-jährige Germania-Denkmal inmitten des Platzes gelüftet. Mit diesem Thema haben sich Schülerinnen und Schüler des Ruhrgymnasiums intensiv beschäftigt. Der Platz mit seiner wechselvollen Geschichte wird künftig (wieder) die Funktion eines Quartiersplatzes haben und soll Treffpunkt für die Nachbar*innenschaft werden. Zahlreiche Sitzgelegenheiten, Spielpunkte und Neupflanzungen laden zum Verweilen und Austauschen ein. Ein großes Hochbeet wird künftig von Anwohnerinnen und Anwohnern gestaltet, die sogenannte Multifunktionsfläche bietet sich u.a. zum Boulespielen an. Weitere Infos unter: mitten-witten.de

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Mannheim: Parkschale Käfertal mit Spielstation
©© BUGA 23_go7

Mannheim

Parkschale Käfertal mit Spielstation

Das Bild zeigt einen Ausschnitt der im Rahmen der städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme entstandenen "Parkschale Käfertal" im Sanierungsgebiet "Spinelli-Barracks", welches auch Schauplatz der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim war. Die öffentlich zugängliche Parkschale wurde intensiv mit verschiedenen Spielstationen zu unterschiedlichen Themen ausgestattet, die Jung und Alt dazu animieren sollen, sich aktiv in ihrer Freizeit zu bewegen. Außerdem ist in der "Parkschale Käfertal" der Radschnellweg Mannheim-Viernheim-Weinheim-Darmstadt integriert, der u.a. für Berufspendler*innen eine attraktive Alternative zum Auto bietet. Die Fotografie repräsentiert somit u.E. in idealtypischer Weise das Wettbewerbsthema „Städtebauförderung Bewegt“.

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Neubrandenburg: Sprüling im Reitbahnwegas
©© MoJu

Neubrandenburg

Sprüling im Reitbahnwegas

„#StädtebauförderungBEWEGT viele Menschen eines Viertels, sogar einer Stadt. Sie schafft mit Veranstaltungen und Sportstätten Orte der Bewegung und der Begegnung. Menschen kommen hier an der Sportanlage in der Hufeisenstraße zusammen, um gemeinsam zu Skaten, zu malen, Fußball zu spielen oder hier wie am 04. Mai 2024: um sich beim Yoga zu entspannen, einen Sport- und Rollstuhlparcours zu bestehen und etwas über Kampfsport zu lernen. An dem Tag wurden die ersten legalen Graffitiwände feierlich eröffnet und die Sportanlage mit vielen bunten Aktionen belebt, wie auf dem Foto zu erkennen ist. Ein bewegender Tag, sowohl wortwörtlich als auch metaphorisch. Wir feiern die ersten legalen Graffitiwände für und mit jungen Menschen.“

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Marbach am Neckar: "Vorhang auf!" - Eröffnung der sanierten Fußgängerzone
©© Stadt Marbach am Neckar / Roland Blach

Marbach am Neckar

"Vorhang auf!" - Eröffnung der sanierten Fußgängerzone

Pralles Leben in der ganzen Marbacher Fußgängerzone - das hat es lange nicht gegeben. Doch am 29. Juni 2024 war alles anders. Obwohl nahezu unterträglich Hitze herrschte, sind zur Eröffnungsfeier "Vorhang auf!" Tausende in die Fußgängerzone geströmt. Sie haben zusammen gefeiert, gesungen, getanzt, gespielt und gelacht. Die Stadt pulsierte vor guter Laune. Hintergrund: Nach fast 3 Jahren Bauzeit wurde die sanierte Fußgängerzone feierlich eröffnet. Die Sanierung wurde mit Mitteln aus der Städtebauförderung bezuschusst.

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Uttenreuth: Uttenreuth: neue Aufenthaltsqualität und neue Radinfrastruktur an der Staatsstraße 2240 innerorts
©© Frederic Ruth

Uttenreuth

Uttenreuth: neue Aufenthaltsqualität und neue Radinfrastruktur an der Staatsstraße 2240 innerorts

Das Foto zeigt die hochwertige und neue Gestaltung der Randbereiche und der Radinfrastruktur entlang der vielbefahrenen Staatsstraße 2240, die Dank der Städtebauförderung umgesetzt werden konnte und in diesem Bereich die Aufenthaltsqualität und den sozialen Austausch enorm gesteigert haben - Eisdiele, Bücherschrank, Sitzgelegenheiten, hochwertiges Pflaster, Klimabäume in neuem großen Grünbeet, Staudenbereiche, hochwertige, barrierefreie Fußwege.

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Apfeldorf: Unser Dorfgemeinschaftshaus im Wandel der Zeit
©© Gemeinde

Apfeldorf

Unser Dorfgemeinschaftshaus im Wandel der Zeit

Momentan ist ein Herzensprojekt unserer Gemeindebevölkerung am Entstehen - das Foto zeigt zwar keine Menschen in Bewegung, es signalisiert aber trotzdem Aufbruch und Bewegung. Hier entsteht ein Herzensobjekt an dem später Zusammenhalt, Integration, Gemeinschaft usw. gelebt und umgesetzt werden wird und Menschen in Bewegung sein werden. Auch wenn wir mit dem Foto wohl eher weniger Chancen haben, wollten wir dabei sein, da wir sehr stolz sind das Projekt umsetzen zu dürfen - UND wir wollten auch DANKE sagen, denn ohne Städtebauförderung wäre uns das nicht möglich.

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Nürnberg: State of the Art - Ein neuer Skatepark mit verschiedenen Elementen und Obstacles
©© Christine Dierenbach/Amt für Kommunikation und Stadtmarketing der Stadt Nürnberg

Nürnberg

State of the Art - Ein neuer Skatepark mit verschiedenen Elementen und Obstacles

Nach 30 Jahren intensiver Nutzung traten an den Übergängen zwischen dem Asphaltboden und den Skateelementen aus Holz bzw. Beton und Stahl bauliche Probleme auf, die die Nutzbarkeit erheblich einschränkten und teilweise ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für die Nutzer darstellten. Die Maßnahme umfasste demnach die Sanierung und Erweiterung der Skateanlage im Volkspark Dutzendteich mit dem Ziel einen modernen Skatepark unter Berücksichtigung der Nutzerwünsche zu erstellen. Der neue Skatepark fügt sich in die urbane Parklandschaft ein und ist eine der größten Anlagen in der Metropolregion. Mit den modernsten Skateelementen sowie unterschiedlichen Obstacles ist er State of the Art.

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Freiburg im Breisgau : Städtebauförderung – Freude an Bewegung
©© Stadt Freiburg

Freiburg im Breisgau

Städtebauförderung – Freude an Bewegung

Nach der Neugestaltung wird der Spielplatz in der Wiechertstraße rege genutzt. Aufgrund der vorhandenen Trampoline sowie des Klettergerüstes passt dieser Spielplatz sehr gut zu dem Motto des Fotowettbewerbs „Städtebauförderung bewegt“.

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Gronau : Kinder entdecken Sprachrohr
©© Stadt Gronau

Gronau

Kinder entdecken Sprachrohr

Im Rahmen der Neuen Gestaltung werden die spielerischen Einbauten der Innenstadt. Ein Sprachrohr mit einer Länge von 25 m überträgt die Stimme der Kinder zum Empfänger. Sie entdecken wie auch die Erwachsenen ihr Innenstadt wieder.

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Duisburg: Mobile Sprechstunde für die aufsuchende Arbeit
©© Stefan Sturm

Duisburg

Mobile Sprechstunde für die aufsuchende Arbeit

In den Stadtteilen Alt-Hamborn und Marxloh, beide im Modellvorhaben „Stark im Norden“, bieten mit ihrem umgestalteten Lastenrad mobile Sprechstunden an. So ist dieses Bild bei den vielseitigen Aktionstagen für die Nachbarschaft auf dem zentralen Marktplatz entstanden und es konnten mit den Bürger*innen Gespräche in ihrem Sozialraum geführt werden.

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Kaufungen: Einweihung Dorfplatz und historische Treppenanlage Domberg
©© Gemeinde Kaufungen

Kaufungen

Einweihung Dorfplatz und historische Treppenanlage Domberg

Am Tag der Städtebauförderung 2024 wurde mit der Einweihung der Treppenanlage Domberg ein herausforderndes Vorzeigeprojekt, das im Rahmen des Förderprogramms „Lebendige Zentren“ bezuschusst wurde, feierlich der Bürgerschaft übergeben. Blockstufen in Natursteinoptik, neue Treppengeländer und ein einladender, terrassierter Dorfplatz mit Sitzgelegenheiten - die historischen Anlagen wurden mit neuen Materialien aufgewertet und fügen sich in gelungener Weise in die Altdorfkulisse des Ortsteils Oberkaufungen ein.

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Ratingen: Umgestaltung Rathauspark – Drachenspielplatz
©© Maik Grabosch

Ratingen

Umgestaltung Rathauspark – Drachenspielplatz

Der Spielplatz am Trinsenturm nördlich des Rathauses war in die Jahre gekommen und wurde kaum genutzt. Im Rahmen der Neuplanung für das Rathaus wurde das gesamte Umfeld mit einbezogen und hierfür neue Aufenthaltsqualitäten entwickelt. Um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden, wurde die Spielplatzplanung im Rahmen eines breit angelegten Partizipationsprozesses mit den Kindern der Minoritenschule und des Jugendzentrums LUX gemeinsam entwickelt. Ergebnis der Beteiligung und Hauptattraktion auf dem Spielplatz ist das in der Gestalt eines Drachens nachempfundene Spielgerät, das zum Klettern, Balancieren und Rutschen einlädt. Ergänzt wird dieses Angebot durch eine Spielecke für Kleinkinder und einer multifunktionalen Qualifizierung des Spielplatzes mit einem integriertem Picknickstandort für Kinder, Eltern, Betreuerinnen und Betreuer. Dadurch wird z.B. die Möglichkeit eröffnet kleinere Kindergeburtstage zu feiern.

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Heidelberg-Rohrbach: Halli Galli Hasenleiser: Bewegt durch Vielfalt - Menschen gestalten ihr Quartier!
©© Lena Krug

Heidelberg-Rohrbach

Halli Galli Hasenleiser: Bewegt durch Vielfalt - Menschen gestalten ihr Quartier!

Das Foto ist bei der Veranstaltung "Halli Galli Hasenleiser" auf der Konversionsfläche Hospital-Areal im Quartier Hasenleiser entstanden. Das Quartier liegt im Stadtteil Rohrbach in Heidelberg. Ein buntes Programm mit Bühne, Auftritten von Rohrbacher Vereinen, Mitmachangeboten für Kinder durch Institutionen des Hasenleisers, Essens- und Getränkeständen, mehrheitlich durch ehrenamtlich Engagierte des Stadtteils betrieben, ermöglichten es, dass ein Fest aus der Mitte von Rohrbach-Hasenleiser entstand. Ziel der Veranstaltung in Kooperation mit dem Stadtteilverein Rohrbach war es, durch gemeinsame Aktivitäten das kulturelle und soziale Miteinander und die Vielfalt im Quartier zu fördern sowie ein Fest für alle Generationen auf dem Konversions-Areal umzusetzen - Ganz nach dem Motto: Halli Galli Hasenleiser: Bewegt durch Vielfalt - Menschen gestalten ihr Quartier!

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Bad Dürkheim: Städtebauliche Umgestaltung der Isenach
©© Rittmannsperger Architekten GmbH

Bad Dürkheim

Städtebauliche Umgestaltung der Isenach

Die kanalisierte Isenach wurde städtebauliche umgestaltet zu einem belebenden und erlebbaren Gewässer im Stadtzentrum. Trotz technischer und räumlicher Einschränkungen konnte ein naturnaher Gewässerverlauf geschaffen werden. Für die Randbebauung und das gesamte Stadtzentrum führte die Umgestaltung zu einer Aufwertung und Belebung des öffentlichen Raums. Das Gewässer wird ganzjährig von Groß und Klein gerne aufgesucht. Das die Isenach in den Fokus der Bevölkerung gerückt ist, veranschaulicht insbesondere das jährliche Entenrennen zum Stadtfest seit der Umgestaltung 2001.

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Paderborn: Städtebauförderung bewegt Libori
©© Dr. Kristina Stog, Stadt Paderborn, Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing

Paderborn

Städtebauförderung bewegt Libori

Städtebauförderung bewegt sogar Libori: Dieses Jahres ist die Umgestaltung der Paderborner Michaelstraße mit Uferpromenade zur Pader fertig gestellt worden. Dieser besondere Ort im Herzen der Domstadt wurde sodann Motiv für die Gläser und Bierkrüge für den traditionellen Bierbrunnen des Liborifestes 2024. Libori ist eines der größten und ältesten Volksfeste Deutschlands mit einer einmaligen Mischung aus kirchlichen Feierlichkeiten und weltlichem Fest. Zeremonien und Prozessionen lassen Geschichte lebendig werden und ein buntes Markt- und Kirmestreiben mit vielen kulturellen Höhepunkten lädt neun Tage lang zum Feiern ein. Der traditionsreiche Bierbrunnen ist eines der Highlights während der Libori-Woche, bei dem die begehrten Libori-Gläser und -krüge täglich mit frisch gezapftem Bier gefüllt werden. Mit jedem Glas wird daher in diesem Jahr ein Beitrag der Städtebauförderung bewegt und als beliebtes Souvenir gesammelt. Das Foto zeigt das Glas in der fertiggestellten Michaelstraße.

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Limburg an der Lahn: Discgolf
©© Quartiersmanagement

Limburg an der Lahn

Discgolf

Mit Mitteln des Verfügungsfonds wurde ein Discgolf angeschafft. Dieses wurd am Tag aufgebaut und vom Quartiersmanager und der städtischen Koordinatorin in einem Wettbewerb eingeweiht. (Koordinatorin hat haushoch gewonnen.)

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Hettstadt: Musikalischer Treppenschoppen am Rathaus
©© Andrea Rothenbucher

Hettstadt

Musikalischer Treppenschoppen am Rathaus

Im Zuge der Rathaussanierung entstand an der Hanglage im Umfeld eine schöne Treppenanlage mit unterschiedlichen Podesten. Die Bürgerinnen und Bürger haben sich anfangs immer gefragt, warum es denn so viel Treppen benötigt? Mit einem neuen Format "Musikalischer Treppenschoppen" konnte die Bürgermeisterin die Bürgerschaft für die städtebauliche Maßnahme begeistern. 3x im Jahr spendiert die Gemeinde zu einem Sonntagsausklang die Musik, ein Verein übernimmt die Bewirtung. Und wer bewegt sich? Alle Generationen genießen die Musik, den herrlichen Platz und die netten Gespräche bei Bratwurst, Brotzeit, Wein, Bier und alkoholfreien Getränken. Die verschiedene Ebenen laden ein zum Verweilen, Tanzen und zum Mitsingen...

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Frankenberg (Eder): Fußgängerzone Frankenberg - im Kern geht's um Bewegung!
©© Harald Hörl für die Stadt Frankenberg (Eder)

Frankenberg (Eder)

Fußgängerzone Frankenberg - im Kern geht's um Bewegung!

Das Foto ist bei einem Shooting in der Frankenberger Fußgängerzone entstanden. Die Fußgängerzone führt einmal quer durch die Innenstadt und bewegt als "Frankenberger Wohnzimmer" die Menschen vor Ort – Einheimische und Gäste gleichermaßen. Mittendurch führt auch Deutschlands erster Premium-Stadtwanderweg, der Blickwinkel. Und nach der kompletten Sanierung der Fußgängerzone ist sie inzwischen als wichtiges innerstädtisches Verbindungsstück auch für Fahrräder freigegeben. So bewegt sie noch mehr und leistet gleichzeitig einen Beitrag zur Verkehrswende.

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Herzogenaurach: Herzo: Bewegen lassen - Let yourself be moved
©© Gerhard Hagen

Herzogenaurach

Herzo: Bewegen lassen - Let yourself be moved

Das Foto mit dem Titel "Herzo - Bewegen lassen - Let yourself be moved" des Herzogenauracher Nürnberger-Tor-Platzes ist kurz nach Einweihung des innerstädtischen Platzes entstanden. Die Bildsprache repräsentiert inhaltlich (Besucher das Platzes sind in unterschiedlicher Weise in Bewegung; die drehbaren und bedruckten Scheiben in der Glaswand mit historischen und modernen Stadtansichten animieren zum Mitmachen; die mehr als bewegte 1000jährige Stadtgeschichte sowie die für die Stadtentwicklung Herzogenaurachs prägende Sport- und Industriegeschichte von adidas, PUMA und Schaeffler wird auf der modernen Glaswand dargestellt), als auch technisch (Bewegungsunschärfe) in bester Weise das Thema #Staedtebaufoerdungbewegt. Das Foto steht zudem sinnbildlich für das Erleben der Stadt- und Standortmarke Herzogenaurach im öffentlichen Raum, da es alle wesentlichen Elemente und Prinzipien der Marke Herzogenaurachs (Markenpositionierung: Bewegend) umfasst.

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Hildesheim: B-U-N-T - Nordstadt in Bewegung
©© Frederik Preuschoft

Hildesheim

B-U-N-T - Nordstadt in Bewegung

Das Spiel- und Klettergerät B-U-N-T in der Hildesheimer Nordstadt bringt Bewegung und Farbe ins Quartier. Es markiert den Eingang des neugestalteten „Bunten Wegs“. Es wird besonders von den Kindern der beiden anliegenden Grundschulen und der Kita intensiv genutzt. Das Spielgerät, gestaltet in verschiedenen Farben, soll die Vielfalt des Quartiers unterstreichen. Die Wegeverbindung „Bunter Weg“ mit weiteren wegebegleitenden Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten wurde mit Mitteln der Städtebauförderung 2021/22 umgestaltet. Im Rahmen von Beteiligungsformaten (u.a. Workcamp, Abstimmungen, Aktionstage) konnten die Menschen im Quartier partizipativ sowohl an der Ideenfindung als auch an der Umsetzung mitwirken. Bevor B-U-N-T aufgestellt wurde, lag hier der Wendekreis zahlreicher Elterntaxis. Mittlerweile ist die Straße, die in den Bunten Weg übergeht, nahezu autofrei und soll ab 2026 zu einer „echten Spielstraße“ umgebaut werden.

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Remseck am Neckar: Städtebauliche Erneuerungsmaßnahme "Neue Mitte"
©© König Media Produktion e. K., Ludwigsburg

Remseck am Neckar

Städtebauliche Erneuerungsmaßnahme "Neue Mitte"

Remseck am Neckar besteht aus sechs Stadtteilen mit historisch unterschiedlich gewachsenen Ortskernen. Es fehlte ein Zentrum als verbindendes Element, das eine städtische Atmosphäre schafft und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermittelt sowie den Remseckerinnen und Remseckern die Identifikation mit Remseck am Neckar erleichtert. Daraus entwickelte sich die Vision der „Neuen Mitte“. Eine erlebbare, lebendige und merkantile Stadtmitte mit hoher Aufenthaltsqualität und zahlreichen kulturellen Angeboten sollte entstehen. 2021 konnte die Fertigstellung der „Neuen Mitte- Teil 1“ im Rahmen des ersten Marktplatzfestes gefeiert werden. In der Stadthalle können Sie ein abwechslungsreiches Programm besuchen und im KUBUS befindet sich neben einer hochmodernen Mediathek auch das Archiv/ die Registratur. Auf dem Marktplatz können Sie im Schatten von Amberbäumen entspannen und im neuen Rathaus haben nun alle Mitarbeitenden der Kernverwaltung erstmalig einen gemeinsamen Verwaltungssitz bezogen.

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Barntrup: Barntrup bewegt
©© Stadt Barntrup

Barntrup

Barntrup bewegt

Städtebauförderung bewegt alle Generationen in Barntrup. Der Ort wird in Barntrup Faule Wiese genannt, aber damit hat er mittlerweile rein gar nichts mehr zu tun. Im Herzen der Faulen Wiese wurde durch die Städtebauförderung ein neues Multifunktionsspielfeld angelegt. Basketball, Hockey, Volleyball, Tischtennis oder Fußball - hier ist alles möglich. Das Multifunktionsspielfeld aus Mitteln der Städtebauförderung schmiegt sich hervorragend in den Laufbahnbereich ein, der durch Mittel aus dem LEADER-Förderprogramm umgesetzt wurde. Hier sind auch ein Outdoor Fitnessparcour und zwei Boulebahnen entstanden. Das Areal bietet für alle Generationen den idealen Ort zur Bewegung. Und wenn man sich mal ausruhen will, ist das Freibad und die große Liegewiese nicht weit entfernt.

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Hennef: Eröffnung des Hangspielplatzes in Stadt Blankenberg
©© Dominique Müller-Grote

Hennef

Eröffnung des Hangspielplatzes in Stadt Blankenberg

Am Tag der Städtebauförderung 2024 hat Hennefs Bürgermeister Mario Dahm den neu erbauten Hangspiel in Stadt Blankenberg offiziell eröffnet. Der Hangspielplatz ist eine Maßnahme des Integrierten Handlungskonzeptes Stadt Blankenberg. Zur Eröffnung fand ein großes Spielplatzfest mit Aktionen für Kinder statt. Holzstege und -türme, Netze und Balken zum Kraxeln und Klettern sowie rasante Rutschen bestimmen das Bild des neuen Hangspielplatz, dessen Bau im Herbst 2023 begonnen hatte. Er ist südlich der Altstadtmauer am Durchgang zwischen Alt- und Neustadt auf einer städtischen Fläche entstanden. Durch die Anbindung an mehrere örtliche und überörtliche Wanderwege und die gleichzeitige Nähe zum Dorfkern dient der Hangspielplatz sowohl den Kindern aus Stadt Blankenberg als auch Familien auf einem Besuch im mittelalterlichen Ort als Spiel- und Toberaum und zentraler Treffpunkt mit Mehrwert für alle.

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Waldmohr: Bürgerhaus der Stadt Waldmohr
©© Jürgen Uhlig

Waldmohr

Bürgerhaus der Stadt Waldmohr

Im Bild dargestellt ist der Innenhof des denkmalgeschützten Bürgerhauses der Stadt Waldmohr. Das historische Gebäude, früher einmal Sitz des Amtsgerichtes, konnte mit mehreren Projekten in der Stadtsanierung gefördert werden, so auch der hier zu sehende Innenhof mit Terrasse und seitlich dem behindertengerechten Zugang zum Gebäude. Aktuell werden im Haus weitere Projekte umgesetzt, die durch die Stadtsanierung gefördert werden. Durch die Städtebauförderung wird es der Stadt Waldmohr ermöglicht, die Attraktivität des Bürgerhauses zu erhalten und zu steigern.

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Wallfahrtsstadt Werl: Plitsch-Plascht-Matsch - Werls Wasserspielplatz
©© Patrick Wilmes

Wallfahrtsstadt Werl

Plitsch-Plascht-Matsch - Werls Wasserspielplatz

„Städtebauförderung bewegt“ in der Stadt Werl sehr viel. Wichtige Maßnahmen werden z.B. im Kurpark - der „Grünen Lunge“ - umgesetzt. Ziel ist es u.a. Werl für Kinder/Jugendliche u. Familien attraktiver zu gestalten sowie zentrale Bereiche des Quartiers nachhaltig aufzuwerten. Dank Städtebaufördermitteln ist es möglich diese Ziele zu erreichen. Der Kurpark ist ein multifunktional nutzbarer u. lebenswerter Raum im Herzen der Stadt. Seit August 2024 stellt der Wasserspielplatz hier ein besonderes Highlight dar. Er ist teilweise in den Salzbach integriert u. ermöglicht auf diese Weise das spielerische Erleben des Baches. Die Auswahl der vorhandenen Spielgeräte ist durch eine Bürgerbeteiligung erfolgt. Das eingereichte Bild steht unter dem Titel „Plitsch, Platsch, Matsch – Werls Wasserspielplatz“. Es ist am Eröffnungswochenende des Spielplatzes entstanden u. zeigt fröhlich spielende Kinder/Familien. Das Bild vermittelt Spaß u. Freude an Bewegung/Leben in Verbindung mit einem Naturerlebnis.

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Heidenheim an der Brenz: "Ostplatz"
©© Stadt Heidenheim

Heidenheim an der Brenz

"Ostplatz"

Der Ostplatz hat sich durch die Umgestaltung von einem versiegelten und unattraktiven Platz zu einem naturnahen Ort für alle Generationen entwickelt. Interaktive Wasserspiele, Spielgeräte, verschiedene Sitzgelegenheiten und Platz für Veranstaltungen inmitten von Natursteinen, Pflanzen und Bäumen: Das alles und mehr bietet der neu hergestellte Ostplatz, der damit mehr Aufenthaltsqualität für die Menschen in der Oststadt bietet. Der Platz wird von den Oststadtbewohnern gut angenommen und rege genutzt. Insbesondere Kinder haben den neuen Ostplatz für sich entdeckt.

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Auerbach/Vogtl.: Aufwertung einer innerstädtischen Brache zum Verweilbereich
©© Hagen Hartwig/Stadt Auerbach/Vogtl.

Auerbach/Vogtl.

Aufwertung einer innerstädtischen Brache zum Verweilbereich

Aus der Stelle standen zwei ruinöse Gebäude, welche im wahrsten Sinne des Wortes Schatten auf das Wohn- und Geschäftsquartier Nicolaistraße warfen. Nach dem erfolgten Abriss und der sehr gelungenen Aufwertung zum Verweilbereich, "bewegt" der Ort Passanten nach dem Einkaufsbummel zum Verweilen und die Kinder zum Herumtollen auf der erhobenen Fläche. Es handelt sich um eine Maßnahme aus dem Jahr 2017. Dies soll verdeutlichen, dass Stadtentwicklung nachhaltig im Sinne von langfristig, Wirkung erzielt und weiterhin erzielen wird.

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Neumarkt in der Oberpfalz: Wasserspielplatz im Neumarkter Stadtpark
©© Stadt Neumarkt i.d.OPf., Stefan Weithas

Neumarkt in der Oberpfalz

Wasserspielplatz im Neumarkter Stadtpark

Die Pfalzgrafenstadt Neumarkt i.d.OPf. betreibt seit 1975 mit Unterstützung der Städtebauförderung einen erheblichen Aufwand zur Steigerung der Attraktivität ihrer Innenstadt. Eine wesentliche Funktion nimmt dabei der Grüngürtel um die Altstadt ein. Der Stadtpark ist Bestandteil des historischen Befestigungsringes, der sich noch heute im Stadtbild, als Grüner Ring um die Altstadt ablesen lässt. Der vormals unattraktiv wirkende Park wurde durch den freigelegten Pilsach-Leitgraben, der jetzt wieder munter in kleinen Kaskaden dahinplätschert, mit Leben gefüllt. Der Weiher am historischen Pfalzgrafenschloss wurde neu angelegt und öffnet sich zu einem attraktiven Wasserspielplatz, welcher den Kindern hervorragende Spielräume bietet (siehe Foto). In weiteren Bauabschnitten (BA II u. III) wird derzeit der Park erneuert u. auf einem ehemaligen Parkplatz erweitert um somit den Grüngürtel um die Altstadt wieder vollständig zu schließen. Insgesamt wird ein Invest in Höhe von 8,5 Mio. € getätigt.

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Celle: Sportbereich Allerauenpark Celle
©© Stadt Celle

Celle

Sportbereich Allerauenpark Celle

Allerauenpark – Leben und Bewegung in Celle! Der Allerauenpark ist eine Sport- und Freifläche von über 7.000 Quadratmetern, die mit Städtebauförderungsmitteln aus dem Förderprogramm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ finanziert wurde. Unterteilt ist das Gelände in drei attraktive Aufenthaltsbereiche mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, die sich durch Farbgebung voneinander unterscheiden: • Rot - Aktiver Bereich für sportliche Nutzung • Gelb - Spielen und Verweilen • Grün - Pausieren und Beobachten Im hier gezeigten roten Bereich geht es aktiv zur Sache. Der Street-Workout-Bereich ist mit modernen Outdoor-Trainingsgeräten, einem Basketballfeld, einer Tischtennisplatte, aber auch mit Sitzgelegenheiten zum Entspannen ausgestattet. Verknüpft sind die drei Bereiche durch einen Fuß- und Radweg entlang der naturnahen Alleraue, der zum Spazierengehen, Joggen und Fahrradfahren einlädt - also ein tolles Beispiel für lebendiges und bewegtes Miteinander im Quartier.

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Wernigerode: Kleine Pause im Bürgerpark
©© Thomas Mendritzki

Wernigerode

Kleine Pause im Bürgerpark

Im Jahr 2006 fand am Rande der Wernigeröder Altstadt eine Landesgartenschau statt. In den Folgejahren etablierte sich dort der "Bürgerpark" dem auch ein Miniaturenpark angegliedert ist. Im Hauptgebäude des Areals finden verschiedene Veranstaltungen (Ausstellungen, Workshops, Lesungen etc.) statt. So z.B. im Jahr 2020 die Sonderausstellung "Wernigerode im Wandel" zum Thema 30 Jahre Stadtentwicklung mit der Städtebauförderung. Zahlreiche Elemente des Parks wurde im Rahmen des Programms "Städtebauliche Sanierung und Entwicklung" finanziert, die Dach- und Giebelsanierung des Haupthauses erfolgte später im Programm "Stadtumbau Ost".

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Leverkusen: Mein Wiesdorf. Unsere City. Gemeinsam gestalten.
©© Franziska Trapp, Stadt Leverkusen Fachbereich Stadtplanung Abteilung Generelle Planung

Leverkusen

Mein Wiesdorf. Unsere City. Gemeinsam gestalten.

Das Foto wurde aufgenommen im Rahmen einer Beteiligungsaktion zur Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes für Leverkusen-Wiesdorf in der Fußgängerzone von Leverkusen-Wiesdorf. Mit dem Instrument des Grafic Recordings wurden Passanten beteiligt, sich mit Anregungen und Hinweisen zu den Themen "Grün + Nachhaltig", "Vielseitig + Alltagstauglich", "Zukunftsweisend + Mobil" und "Kooperativ + Offen" in den Entwicklungsprozess einzubringen. Der Standort in der Fußgängerzone wurde bewusst gewählt, um Menschen die sich im Zentrum bewegen anzusprechen und zu beteiligen. Das Bild zeigt zwei Personen, die augenscheinlich "bewegt" von der Situation sind und die sich fortwährend verändernde Grafik betrachten. Aus einem leeren Blatt Papier wurde ein Bild mit Themen, die die Menschen in Leverkusen-Wiesdorf bewegen.

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