Stadtpicknick und Lange Tafel
analog

Ein Picknick im Park, auf dem Marktplatz oder eine lange Tafel der Nachbarschaften? Laden Sie Bewohnerinnen und Bewohner zum Beisammensein, zum gemeinsamen Essen und zum Kennenlernen ein. In lockerer Atmosphäre kommen so Menschen zusammen, tauschen sich aus und erfahren gleichzeitig mehr über den Ort selbst.
Kombinieren Sie die Veranstaltung auch mit weiteren Formaten, z. B. mit Informationsständen, einer Open-Air-Ausstellung, Quartiersspaziergängen oder Vorträgen.
Vorbereitungen:
- Ort in einem Gebiet der Städtebauförderung wählen
- Helferinnen und Helfer motivieren
- Verpflegung organisieren – Angebote vor Ort nutzen oder Selbstversorgung
- Ausstattung planen, z. B. Tische, Decken, Sitzgelegenheiten
- Sanitäranlagen einplanen
- ggf. Genehmigungen einholen
- ggf. weiteres Rahmenprogramm festlegen (z. B. Musik, Kulturbeitrag, Stadtspaziergänge, Informationsstände)
- ggf. Expertinnen und Experten einladen
Vorteile des Formats:
- ermöglicht Teilhabe, Kommunikation und Austausch
- gemeinsames Erlebnis stärkt die Nachbarschaft
- niederschwellige Wissensvermittlung: durch Rahmenprogramm können die Beteiligten mehr über den Ort erfahren
Beispiele:
Stadtpicknick am Gerhart-Hauptmann-Museum der Stadt Erkner, Brandenburg
„Lange Tafel der Nachbarschaft“ am Sonnengarten, Berlin Marzahn-Hellersdorf
Das etwas andere Stadtteilfest: Eine lange Tafel quer durch Vauban